Ausgeglichene/egalisierte Untergrundoberflächen Beispiele zur Regelung der Qualitätsstufen

Zur Zertifizierung dieser Qualitätsstufen wird es erforderlich sein, hinter entsprechenden Kurzbegriffen eine Definition mit Ausführungs- und Anwendungsbeispielen zu beschreiben. Nachfolgend ein Klassifikationsbeispiel: Level I Standardleistung. Beseitigung von Teilflächenrauigkeiten des Untergrundes bis 1 mm als Nebenleistung des Auftragnehmers im Sinne der VOB Teil C DIN 18365 Punkt 4.1.3, sofern kein ganzflächiges Spachteln erfolgt. Level II Vollflächiges [...] › mehr

Top oder Flop Unsere Wertung

Postings: Die Posts überzeugen durch eine hohe inhaltliche Qualität. Hier sprechen Fachleute! Auch geteilte journalistische Beiträge sind nach fachlichen Kriterien ausgewählt. Zudem viele gute Bilder und Videos. ))))) Strategie: Hier liegt ein klares Konzept zugrunde. Sowohl die Zielgruppe ist bekannt, als auch die Mittel und Wege, mit ihr zu kommunizieren. Das Manko ist das Nichteinhalten [...] › mehr

Anforderungen an die Ebenheit und Spachtelung des Untergrundes müssen klar sein Qualitätsstufen für Untergründe

Eine Regelung für Boden- und Parkettleger zur Definition der Leistung des Ausgleichens und Egalisierens von Untergründen ist aus Sicht von Richard Kille überfällig. Lesen Sie, warum das so ist und wie ein Klassifizierungssystem aussehen könnte. › mehr
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TKB: Branchengespräch Fußbodentechnik 2015 Wer hat den schwarzen Peter?

Die Experten aus der Bodenbelag- und Verlegewerkstoffindustrie, den fußbodenrelevanten Verbänden sowie dem Sach­verständigenwesen diskutierten in Düsseldorf leidenschaftlich aktuelle Herausforderungen aus der Fußbodentechnik. › mehr

„Lightning Talk“ Blitzgescheites aus der Sachverständigenpraxis, Folge II Wie beurteile ich, ob die richtige Menge an Klebstoff verwendet wurde?

In loser Folge veröffentlicht bwd sogenannte "Lightning Talks", die ihren Ursprung auf dem Sachverständigenseminar in Feuchtwangen haben. Hier diskutierten Gutachter spannende Fragen aus der Praxis, lesen Sie Folge II: "Wie beurteile ich, ob die richtige Menge Klebstoff verwendet wurde?" › mehr

Was sagt der Sachverständige, Hans-Jürgen Schmudlach?

Bereits in den 1970er Jahren nahm Parkettlegermeister Hans-Jürgen Schmudlach die Herausforderung an, als Sachverständiger tätig zu werden. Mit gerade einmal Anfang 30 war er damit der Jüngste seiner Art in Hamburg. Eine gehörige Portion Selbstbewusstsein gehörte schon dazu, sich als junger Spund im Becken der etablierten, zumeist wesentlich älteren Kollegen zu bewähren. An Durchsetzungskraft mangelte [...] › mehr

Klassifizierungsprojekt Das sind die Ziele

Schaffung einer praxisrelevanten Klassifizierung für Mehrschichtparkett auf Fußboden­heizung Reduzierung von Beanstandungen Transparenz und Rechtssicherheit für alle ­Beteiligten – Basis für die Beratung Förderung von Produkten mit „hoher einge­bauter Sicherheit“ Förderung von europäischen Qualitäts­produkten Input für die Forschung und  Erarbeitung von Prüfnormen › mehr

Sachverständigen-Seminar in Feuchtwangen Dr.-Ing. Bernhard Sudhoff über die Kunst des Rechnens Zu genau ist allzu oft ungenau

Holztechnische Berechnungen haben ihre Grenzen, insbesondere dann, wenn sie zu Ergebnissen führen, die mit drei Dezimalstellen hinter dem Komma unhaltbare Schlussfolgerungen nach sich ziehen. › mehr

bwd Fachinfo Was ist eine Lackwaage?

Lackwaagen werden zur Gewichtsbestimmung des aufgetragenen Lackes in der Fertigungsindustrie benutzt. Beim Mehrschichtparkett kommen unterschiedliche Decklacke, Grundlacke,  Grundierungen oder Spachtelgründe verschiedenster Fabrikate und Qualitäten zum Einsatz, die nach individuellen Aufbauprinzipien in sogenannten Lackstraßen auf das Holz gebracht werden und in aller Regel mit UV-Licht nach erfolgtem Auftrag getrocknet werden. Um im Rahmen der Qualitätssicherung das [...] › mehr

Was sagt der Sachverständige, Wolfgang Hörmann

Seit mittlerweile 15 Jahren ist Parkettlegermeister Wolfgang Hörmann als öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger auf Baustellen unterwegs. Diese Zeit hat ihn sehr geprägt: „Der Blick verändert sich. Man wird auch bei eigenen Aufträgen viel sensibler und achtet darauf, die Fehlerquote so gering wie möglich zu halten.“ Hörmann plädiert auch dafür, nicht gleich auf jeden Zug [...] › mehr