Literaturquellen Hier geht’s ins Detail

Hier geht’s ins Detail Anderl, Th.; Schober, K.-P. 2002: Merkblatt zur Verlegung von Holzfußböden über Fußbodenheizungen. Holzforschung Austria. Anonymus 2004: Fußbodenheizung zerreißt Parkett. Parkettmagazin 1, S. 106-108. Becker, H. 2009: Trockene Luft und heißer Boden führen zu Deckschichtablösungen. Parkettmagazin 1, S. 146-147. Buchholzer, P.; Harbs, C. 1982: Parkett auf Fußbodenheizung. Holz- und Kunststoffverarbeitung 7, S. [...] › mehr

Designbeschichtungen Jeder Boden ein Unikat

Jeder Boden ein Unikat Eine exakte Reproduktion solcher Böden kann niemals möglich sein, auch und gerade dann nicht, wenn man eine erneute Ausführung vornimmt. Das Ergebnis hängt letztlich von der Handschrift des Verarbeiters ab, dessen Erscheinungsbild seinerseits mit ästhetischen Maßstäben zu beurteilen ist. › mehr

dsds Vorsicht Rückfeuchtung

Vorsicht Rückfeuchtung Generell sollten Bodenbeläge unmittelbar zum Zeitpunkt der Belegreife eines Schnellbauestrichs verlegt werden. Anderenfalls wäre der Einsatz beschleunigter Systeme überflüssig. Denn mit jedem verstrichenen Tag verliert der Schnellbauestrich seine Geschwindigkeitsvorteile verglichen mit konventionellen Estrichen. Außerdem beugt der entsprechende Baufortschritt einer möglichen Rückfeuchtung des Schnellbauestrichs vor. Dazu kann es bei hohen Außentemperaturen und großer Luftfeuchte [...] › mehr
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Baustoffklassen Das Brandverhalten von Baustoffen und Bauteilen

Das Brandverhalten von Baustoffen und Bauteilen Baustoffklasse Baurechtliche Benennung A nicht brennbare Baustoffe A1 ohne brennbare Bestandteile A2 mit brennbaren Bestandteilen B brennbare Baustoffe B1 schwer entflammbare Baustoffe B2 normal entflammbare Baustoffe B3 leicht entflammbare Baustoffe Nach DIN EN 13501-1 werden diese Einstufungen mit den Buchstaben A1fl bis Ffl (fl steht für flooring) bezeichnet. › mehr

Bodenspachtelmassen Mindestschichtdicken

Mindestschichtdicken Das TKB-Merkblatt Nr. 9, „Technische Beschreibung und Verarbeitung von Bodenspachtelmassen“, Stand April 2008, gibt auf Seite 5 im Absatz 4.4.3 „Mindestschichtdicke“ folgende Mindestschichtdicken je nach Untergrund und Anforderung an jeder Stelle des Untergrundes vor: „zur Eignung für Stuhlrollen nach DIN EN 12529: 1,0 mm bei dichtem Untergrund (z.B. Gussasphalt): 1,5 mm für Dispersionsklebstoffe zwischen [...] › mehr

Objektfakten

Objektfakten Objektfakten Objekt: Coop-Supermarkt in Münsingen bei Bern Bodenbelag: PVC-Designbelag Klebstoff: Sigan 2 Anbieter: Objectflor (Bodenbelag), UFloor Systems (Klebstoff) Fläche: 900 Quadratmeter › mehr

Unterbeitrag

Objektfakten Objekt: Carl-Blechen-Carré, Cottbus Produkte: Prim PU 1K Turbo, Eco Prim T, Ultraplan EC, Ultrabond Eco V4 SP Hersteller: Mapei Verlegebetrieb: Fußbodenbau T. Steckling, Drebkau Fläche: 19.600 m2 › mehr

Gussasphaltestrich/Walzasphalt Schwarzer Untergrund

Schwarzer Untergrund EFarbe: Ihre durchgängig schwarze Färbung verleiht beiden Technologien den Namen „schwarzer Untergrund“. Dennoch können auch Guss- oder Walzasphalte verschiedene Farbnuancen zeigen. EOberflächenbild: Gussasphaltestriche sind zwei bis vier Zentimeter dick, größere Lagen wurden anders als Walzasphalt zweischichtig eingebaut. Dagegen eint beide Untergründe ein fugenloses Oberflächenbild. Neu eingebaute Gussasphaltestriche werden landläufig auf der Oberfläche mit [...] › mehr

Auf einen Blick Walzasphalt oder Gussasphalt?

Walzasphalt oder Gussasphalt? Walzasphalt ist wie Gussasphalt schwarz. Walzasphalt erkennt man aber daran, dass er weicher ist, während Gussaspahltestriche recht spröde sind, was man auch bei einer Hammerschlagprüfung erkennen kann. Gussasphalte sind außerdem in ihrer Konsistenz wesentlich dichter, hohlraumfrei und gleichmäßiger und für die Aufnahme von Parkett hervorragend geeignet. Wie der Name schon sagt, werden [...] › mehr

Technische Daten Holzmerkmale

Holzmerkmale Brinellhärte: 44 N/mm2 Formstabilität: mäßig gut Feuchtewechselzeit: langsam Differentielle Quellung/Schwindung: 0,24 %/% Rohdichte: 0,88 g/cm3 › mehr