Im Gespräch Peter Fendt, Landesinnungsmeister Bayern Gemeinsamkeiten herausarbeiten

Gemeinsamkeiten herausarbeiten bwdHerr Fendt, die Krise der Innungen hat auch vor dereinst starken Organisationen nicht Halt gemacht. Wie ist die Situation in Bayern? FendtDem Landesinnungsverband gehören die Innungen München/ Oberbayern, Schwaben, Niederbayern/Oberpfalz, Mittel-/Oberfranken und Unterfranken mit zirka 340 Parkett- und Bodenlegern an. Seit 2000 sind die Mitgliederzahlen in unterschiedlicher Intensität zurückgegangen. Für die Leistungsfähigkeit müssen [...] › mehr

Zur Person Sind wir nicht alle ein bisschen Patzke?

Sind wir nicht alle ein bisschen Patzke? Bodenleger Patzke, gibt’s den eigentlich? Nun, wir würden sagen: ja und nein. Nein, weil wir offen gesagt niemanden persönlich kennen, der Patzke heißt und Böden verlegt. Ja, weil uns in der Branche schon viele Bodenleger begegnet sind, die, jeder auf seine Art, zumindest einen kleinen Teil von Patzke [...] › mehr

Anforderungen an Klebstoffe Qualität ist ...

Qualität ist ... gute Adhäsion zu verschiedenen Holzarten wenig Holzquellung Maßhaltigkeit der langen und breiten Elemente angepasste Mechanik zum Schutz des Untergrundes gute Sofortfixierung und schnelle Abbindung Unempfindlichkeit gegen Störungen in der Abbindephase Hohlstellenüberbrückung › mehr
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Giscode Was dahintersteckt Zum Schutze des Verlegers

Zum Schutze des Verlegers Von der Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft in Kooperation mit der Technischen Kommission Bauklebstoffe (TKB) des Industrieverbandes Klebstoffe e.V. ist der Giscode konzipiert worden, der alle wesentlichen Verlegewerkstoffe in 24 Produktgruppen einteilt. Die Giscode-Gruppen bezeichnen Produkte mit einheitlicher Gefährdung und haben Kurzbezeichnungen (z.B. D1 für lösemittelfreie Dispersionsklebstoffe). Für den Verwender wird aus dem [...] › mehr

Auf einen Blick Was verlangt wurde Die Aufgabenstellung

Die Aufgabenstellung Folgende Arbeiten waren von den teilnehmenden Teams gefordert: 1. Teppich mit Randmuster verlegen (Dual-Stick-Klebeverfahren). 2. Teppichfliesen mit einem vom jeweiligen Team kreierten Design verlegen. 3. Linoleum im Wandbereich bündig (das heißt ohne Hohlkehle mit Insert sowie geschweißten Nähten) verlegen. 4. Laminat mit Klicksystem verlegen. 5. Vinylfliesen mit bestimmtem Design verlegen. › mehr

Wann ist ein Riss ein Riss? Definition

Definition Wikipedia: „Das Wort ,Riss‘ kommt aus dem Althochdeutschen und bedeutet so viel wie ,Furche‘ oder ,Strich‘“. Weiter heißt es: „Ein Riss ist ein Materialversagen.“ Duden: „Ein Riss ist ein durch Reißen entstandener Spalt.“ Abgrenzung Riss vs. Fuge: Während eine Fuge bewusst angelegt wird, entwickeln sich Risse ungewollt und meistens an den Stellen, wo man [...] › mehr

Top oder Flop Unsere Wertung

Unsere Wertung Optik: Die Übersicht ist gut, die Farbgestaltung aber fast spartanisch. Die Startseite wirkt dafür ruhig. Die Bildqualität passt! ))))) Information: Viele Details zu den verschiedenen Belägen. Bitte mehr Infos zur eigenen Dienstleistung. Sehr gut ist die persönliche Vorstellung des Chefs und seines Teams. ))))) Service: Pflegeanleitungen, Pressebericht als Download, Linksammlung und interaktive Bildergalerien [...] › mehr

Kurz gefasst Typ 1 Doppelböden

Doppelböden Doppelböden weisen elementierte Tragschichten auf, so genannte Doppelbodenplatten. Daher lassen sie sich an jeder Stelle öffnen, um den Zugang zur Bodeninstallation herzustellen. Der andere Bestandteil ist ein standardisiertes Plattenraster (in der Regel 600 mal 600 Millimeter), das die gestalterischen Möglichkeiten einschränkt. › mehr