Übersicht Normenänderung Internationale Standards integriert

Internationale Standards integriert Technische Neuentwicklungen und inzwischen für ganz Europa geltende Standards, die in die nationalen Regelwerke zu integrieren waren, machten eine Überarbeitung der Normen notwendig. Grundsätzlich neu ist nun die Teilung der Normen in einen technischen und einen rechtlichen Teil. Außerdem wurden die B 2218 (Verlegung von Holzböden) und die B 7218 (Verlegung von [...] › mehr

Thomas Mayrhofer Mein Standpunkt

Mein Standpunkt Kein Angestellter würde wahrscheinlich auf die Idee kommen, ein ganzes Jahr ohne Lohn zu arbeiten (von Jungköchen abgesehen, die sich bei den Meistern ihres Faches deren Tricks abschauen). Bei uns im Handwerk ist dieses absurd anmutende Ansinnen leider allzu oft Realität. Sicherlich, offizielle Zahlen enthalten keine informellen Umsätze, wie sie im Ausbaugewerbe manchmal [...] › mehr

Das 1 x 1 des Bodenlegers Diese Begriffe sind neu Von Einschwimmen bis Vorstrich

Von Einschwimmen bis Vorstrich Der Punkt 3 „Begriffe“ wurde von 13 auf 20 Positionen erweitert. Folgende Begriffe sind neu bzw. geändert: 3.2 Kraftschlüssig: Die an einem Ort freigesetzte Kraft wird an einen anderen Ort übertragen. 3.6 Nivellieren: Vorgang, um eine gewünschte bzw. geforderte Ebenheit am Untergrund zu erreichen. 3.10 Spachteln: Vollflächiger Auftrag einer Spachtelmasse in [...] › mehr
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Referenz Buchhaus Lüthy, Zürich Bilderbuch-Parkett

Bilderbuch-Parkett Das moderne Ambiente des Buchhauses Lühty in Zürich verlangte auch am Boden nach einer Mischung aus funktionellen und wohnlichen Aspekten. Nach intensiver Beratung entschied sich der Bauherr für die Parkettsorte „Indus“ vom östereichischen Hersteller Reinlein. Das nur acht Millimeter starke Hochkant-Lamellen-Parkett wurde mit einem Teppich kombiniert, um die verschiedenen Funktionsbereiche optisch zu trennen. Durch [...] › mehr

So geht’s Zusatzgeschäfte

Zusatzgeschäfte Wer über ein zweites Standbein nachdenkt, muss zunächst mögliche Geschäftsbereiche identifizieren. Dazu kann man sich folgende Fragen stellen: Welche Betriebsmittel sind bei mir nicht ausgelastet? Habe ich Personal- oder Flächenreserven, die ich vermarkten kann? Gibt es regionale Marktlücken, die ich ohne großen Zusatzaufwand füllen kann? Was können meine bestehenden Kunden noch brauchen? › mehr

Bergland-Parkett Familienunternehmen Tradition wird fortgeschrieben

Tradition wird fortgeschrieben Die Familie Amashaufer ist bereits in dritter Generation im niederösterreichischen Petzenkirchen, im Ortsteil Kendl, ansässig. Seit dem 14. Jahrhundert ist der Standort urkundlich erwähnt, welcher zu Anfang des 20. Jahrhunderts in den Besitz der Familie Amashaufer übergegangen ist. Anfänglich bestand das Unternehmen aus einer Mühle mit landwirtschaftlichem Produktenhandel. Es ist mit einem [...] › mehr

Kaufverhalten Das Sabine Hübner-Prinzip So entscheiden Ihre Kunden

So entscheiden Ihre Kunden Die Kaufentscheidung eines jeden Kunden umfasst acht Schritte: 1.Aufmerksamkeit und Bekanntheit 2.Vertrauen 3.Positive Meinunng 4.Bedarf an neuen Produkten 5.Gedankliche Einkaufsliste 6.Geschäftsbesuch/Verkaufsgespräch 7.Kaufentscheidung 8.Loyalität und Weiterempfehlung Besonders der Punkt Loyalität und Weiterempfehlung ist für einen Handwerker von großer Bedeutung. Hier kann man schon mit dem Einsatz von geringen Summen (im Einzelfall zwischen [...] › mehr

Thomas Mayrhofer Mein Standpunkt Vorträge statt Verträge

Vorträge statt Verträge Unter diesem Motto scheint die zum dritten Mal in Wien stattgefundene Parkettmesse gestanden zu haben. Während man in früheren Jahren auf eine Messe gefahren ist, um Neuheiten zu sehen oder günstig einzukaufen, stehen heutzutage der Kontakt zum Lieferanten und zu anderen Branchenteilnehmern sowie das allgemeine Marktgeschehen und die Stimmung in der Branche [...] › mehr

Checkliste Zum Standort

Zum Standort Bei der Standortbetrachtung sind folgende Details wichtig: Die Anzahl der Einwohner und Haushalte im Einzugsgebiet. Der Anteil der Zielgruppe an der Gesamtbe-völkerung. Die Kaufkraft in der Region. Die Mitbewerbssituation. Vorhandene Verkehrswege. › mehr