bwd Fachinfo Was ist eine Abrissfuge?

Abrissfugen können bei Holzfußböden verschiedene Ursachen haben. Zu hohe Estrichfeuchte, nicht ausgehärtete Klebstoffe, Verklebung der Parkettstäbe im unteren Bereich, falsche Holzfeuchte bei der Bearbeitung oder zu schnelles Versiegeln mit Wasserlacksystemen gehören zu den Gründen dieses Phänomens. Am augenfälligsten ist der Effekt, wenn Versiegelungssysteme mit kantenverleimender Wirkung eingesetzt werden. Die Fugen sind dabei in erster Linie [...] › mehr

bwd Buchtipp Schadensfälle aus der Parkettlegerpraxis

Die meisten Schäden entstehen aus Unkenntnis oder Unwissenheit. Der bwd-Praxisratgeber liefert eine praxisgerechte Aufbereitung von 32 Schadensbildern mit Schadensursachen, -analysen und -maßnahmen. Unverzichtbar, wenn es darum geht, Schäden frühzeitig zu erkennen, zu vermeiden, aufgetretene Schäden fehlerfrei zu analysieren, Missverständnisse bereits bei der Auftragsvergabe zwischen Kunde und Bodenleger zu verhindern. Alle Schäden wurden verständlich aufbereitet und [...] › mehr

Innung Nordost 25-jähriges Jubiläum Feierlichkeiten in Dresden

Die Innung Parkett- und Fußbo­dentechnik Nordost feierte vor kurzem ihr 25-jähriges Jubiläum. Die Feierlichkeiten wurden im Rahmen der Jahresmitgliederversammlung in Dresden begangen. Ihren Ursprung hatte die Innung bereits 1967 in der ehemaligen DDR und wurde 1990 in Schöneck im Vogtland neu gegründet. Die gut besuchte und von kompetenten Referenten begleitete Veranstaltung bot aktuelle Informationen zur [...] › mehr
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bwd Fachinfo Richtwerte zur Abschätzung des Trittschallverbesserungsmaßes

Ein von Mensch/Spatzl/Dittrich entwickeltes Verfahren zur Abschätzung des Verbesserungsmaßes des Trittschallschutzes basiert auf einer großen Anzahl von verschiedenen Prüfzeugnissen und ist durch Vergleiche ermittelt worden. Es handelt sich um ein Annäherungsverfahren, das nach folgendem Schema brauchbare Ergebnisse bringt: Wenn das größte Dämmmaß innerhalb des Fußbodenaufbaus für eine Schicht genommen wird und dazu für jede weitere [...] › mehr

Facebooker des Monats Roth Raumausstattung & Parkett in Owingen Marketing und Nachwuchsförderung

Am Henkerberg in Owingen am Bodensee herrscht derzeit viel Betrieb: Zu Schaden kommt in dem Gewerbegebiet mit außergewöhlichem Namen aber glücklicherweise niemand, höchstens der Zeitplan von der dort ansässigen Raumausstatter- und Parkettlegermeisterin Erika Roth. Diese kümmert sich neben ihrer Tätigkeit als stellvertretende Betriebsleiterin, Dozentin für die Handwerkskammer Konstanz und Verpflichtungen als Mutter auch um die [...] › mehr

Einer von uns, Thomas Wagner aus Wallmenroth

Parkettboden, elastischer Bodenbelag oder doch lieber Teppich? Thomas Wagner aus dem Landkreis Altenkirchen im Westerwald berät seine Kunden in den 160 Quadratmeter großen Ausstellungsräumen ausführlich und lotet genau aus, welcher Belag den jeweiligen Bedürfnissen am besten entspricht. Wenn es dann um die Optik geht, greift er gerne auf Bodenbelagmuster sowie die Möglichkeit der Computeranimation zurück. [...] › mehr

„Lightning Talk“ Blitzgescheites aus der Sachverständigenpraxis, Folge III Sind Risse im Parkett generell tolerierbar oder gilt das nur für breite Dielen?

Auf dem Sachverständigenseminar 2015 in Feuchtwangen wurden unter dem Titel „Lightning Talks“ Blitzvorträge zu aktuellen Problematiken aus der Gutachterpraxis gehalten. Ziel war es, Meinungen, Erfahrungen und Empfehlungen aus dem Publikum einzuholen, um sich einen gemeinsamen Kenntnisstand zu erarbeiten. Wir stellen in lockerer Folge Fragen, Antworten und Schlussfolgerungen dieser „Lightning Talks“ vor. Jochen Michalik, öffentlich bestellter [...] › mehr

Bewertung von wasserdampfdiffusionsbremsenden Grundierungen Sechs Parameter für schadensfreien Bodenaufbau

1. Die Wasserdampfdiffusionswiderstandszahl „µ“ der durchgehärteten Grundierung: Diese ist abhängig von der Messmethode und der Sorgfalt der Messung. 2. Die aufgetragene Schichtdicke „s“ des Polymerfilms auf der Estrichoberfläche: Das Produkt µ mal s ist der Sd-Wert des augenscheinlich vorhandenen Polymerfilms auf der Estrichoberfläche. 3. Die in der Praxis auftretende Beschaffenheit des Polymerfilms auf der Estrichoberfläche. [...] › mehr

Ausgeglichene/egalisierte Untergrundoberflächen Beispiele zur Regelung der Qualitätsstufen

Zur Zertifizierung dieser Qualitätsstufen wird es erforderlich sein, hinter entsprechenden Kurzbegriffen eine Definition mit Ausführungs- und Anwendungsbeispielen zu beschreiben. Nachfolgend ein Klassifikationsbeispiel: Level I Standardleistung. Beseitigung von Teilflächenrauigkeiten des Untergrundes bis 1 mm als Nebenleistung des Auftragnehmers im Sinne der VOB Teil C DIN 18365 Punkt 4.1.3, sofern kein ganzflächiges Spachteln erfolgt. Level II Vollflächiges [...] › mehr

Top oder Flop Unsere Wertung

Postings: Die Posts überzeugen durch eine hohe inhaltliche Qualität. Hier sprechen Fachleute! Auch geteilte journalistische Beiträge sind nach fachlichen Kriterien ausgewählt. Zudem viele gute Bilder und Videos. ))))) Strategie: Hier liegt ein klares Konzept zugrunde. Sowohl die Zielgruppe ist bekannt, als auch die Mittel und Wege, mit ihr zu kommunizieren. Das Manko ist das Nichteinhalten [...] › mehr