Geschichte des deutschen Parketts, Teil (IV) Die 30er Jahre bis zum Zweiten Weltkrieg - Der Aufschwung vor dem Sturz"> Geschichte des deutschen Parketts, Teil (IV) Die 30er Jahre bis zum Zweiten Weltkrieg Der Aufschwung vor dem Sturz

Die Zeiten rund um die Schreckensdiktatur des Hakenkreuzes sind von einer zunächst erblühenden Konjunktur und dem sehr schnell folgenden Zusammenbruch der gesamten Parkettbranche geprägt. Kasernenbauten förderten zunächst die Parkettnachfrage, die zu dieser Zeit nahezu ausschließlich aus deutschem Holz bedient wird. Der Aufschwung vor dem Sturz Die wirtschaftliche Situation zeigte zunächst infolge umfangreicher Baumaßnahmen (Kasernenbau, Sportbauten, Olympische Spiele 1936) nach der Zeit der Weimarer Republik einen erheblichen Aufschwung. Es wurde allerdings auch viel gearbeitet. Die Wochenarbeitszeit war noch vergleichsweise lang und die Entlohnung gering. Eine Sechstagewoche mit 58,5 Stunden und 32,32 Mark Wochenlohn bei gesetzlichen Abzügen von 2,15 Mark, bar ausgezahlt am Wochenende, war in den 30er Jahren bei den in der Parkettindustrie beschäftigten Mitarbeitern nicht ungewöhnlich. Und zu Kündigungsfristen heißt es zum Beispiel recht unmissverständlich in einer Betriebsordnung: „Das Arbeitsverhältnis kann von jeder Seite täglich zum Arbeitsschluss gelöst werden. In jedem Falle ist sie nur am Schluss des Arbeitstages zulässig.“ Unter diesen Bedingungen konnten sich die Betriebe freilich entwickeln. Otto Hannemann, mittlerweile verstorbener Chef des 1931 gegründeten gleichnamigen Hamburger Parkettunternehmens, erinnerte sich anlässlich seines 75-jährigen Firmenjubiläums: „Die Spezialisierung auf staatliche Aufträge für die damalige Heeresleitung - vor allem Kasernenbauten - bewirkte, dass wir schon bald 25 Verleger und mehr beschäftigen konnten. Objekte von 30.000 Quadratmeter Stabparkett und Lieferungen gleicher Größenordnung waren keine Seltenheit. Wir haben beinahe ausschließlich 22-mm-Stabparkett in der Holzart Buche verlegt, immer im schwarzen Bitumenkleber sowie meist kaltgewachst. Das war Standard.“ Übrigens: Parabest, zunächst branchenweit als vielversprechender Klebstoff auf Kautschukbasis angekündigt, blieb in seiner regionalen Bedeutung stecken. Die Preise für das Holz erholten sich allmählich wieder. „Die Jahre 1928 und 1932 hatten den deutschen Holzmarkt noch stärker als die anderen Rohstoffmärkte erschüttert“, schreibt der Holzwissenschaftler Prof. Dr. Ing. Franz Kollmann aus Eberswalde. „Der Preisverfall des Holzes eilte dem Gesamtdruck weit voraus, da russische Schleuderausfuhr und schärfster Wettbewerb anderer Werkstoffe den Absatz der einheimischen Hölzer zusätzlich einengten. Mit dem Errichten von Zollschranken begann eine Festigung der Preise.“ Eine peinliche Erinnerung In seiner Abhandlung zu Stab- und Strapazierfußboden, in der Kollmann sehr engagiert die Verwendung von Parkett mit Holz aus deutschen Wäldern gegenüber anderen Bodenbelägen (Surrogatböden) fordert, schreibt er weiter: „Eine grundlegende Besserung ist auch daran geknüpft, dass Holz wieder überall dort als Bau- und Werkstoff zu Ehren kommt, wo es anderen Stoffen gleichwertig oder sogar überlegen ist. Für Fußböden tritt diese Überlegenheit klar zutage, und es ist höchstens aus dem missverstandenen Schlagwort ,Sachlichkeit‘, einer peinlichen Erinnerung der Jahre 1918 bis 1932 begreiflich, dass man in neuen Schulen, Postanstalten und Verwaltungsgebäuden 1930 nur fünf bis 25 % der Gesamtbodenfläche mit Holzbelägen versah. Am schlechtesten schnitten Krankenhäuser mit im Mittel nur etwa drei von Hundert Stabfußböden ab“, beklagt er. „Schulen, Krankenhäuser und Verwaltungsgebäude bilden aber ein wichtiges Feld der Bautätigkeit.“ Kollmann geht für Mitte 1930 von etwa zehn Millionen Quadratmetern Bodenfläche in den Neubauten eines Jahres aus, wovon nach den Ergebnissen einer „Großzahlforschung“ etwa 4,5 Millionen Quadratmeter auf Holzfußböden entfielen, der Rest auf Linoleum, Steinholz, Terrazzo, Gummi usw. Werbetätigkeit für Parkett war damals vonnöten, wie auch die Eintragung aus einem Lebenslauf des Gründers und Vorsitzenden der mitteldeutschen Parkettvereinigung, Otto Alfred Hetzer, zeigt: Von 1930 bis 1933 war er in eben dieser Funktion für die Parkett-Union in Berlin und für die Kelheimer Parkettfabrik tätig, die sich 1927 gegründet hatte. Die geographische Verteilung des Holzfußbodens war zu dieser Zeit ähnlich wie heute. Im Süden und Osten war der Stabparkettboden viel allgemeiner eingebaut als in Nordwest- und in Mitteldeutschland, wo „Surrogatböden“ das Übergewicht haben. Daneben macht aber auch das Auslandsholz dem deutschen Holz im ganzen Reichsgebiet seine Verwendung streitig. Dabei haben sich die im Berufsverein der deutschen Parkettindustrie (Fachuntergruppe Parkettindustrie und Rohfriesenerzeugung der Wirtschaftsgruppe holzverarbeitende Industrie) zusammengeschlossenen Parkettfabriken satzungsgemäß und ausdrücklich verpflichtet, Parkettstäbe grundsätzlich nur noch aus deutschen Rohfriesen herzustellen. „Der Bauherr und Bauleiter sollte immer im Auge behalten, dass jede für entbehrliche Auslandsrohstoffe aufgewendete Mark unserer Wirtschaft nennenswerten Schaden zufügt“, fordert Kollmann. So galt es natürlich, auf vorhandene Holzarten zurückzugreifen. Die Eiche war schlechthin das Parkettholz Nr. 1, aber zunehmend wurde auch die Kiefer für nicht so hochwertige Verwendungsbereiche gefördert und natürlich das Holz der Buche, zumal der Baum die Wälder Deutschlands entscheidend mitprägte: „Für preiswerte, stark beanspruchte Stabböden ist deutsches Rotbuchenholz wärmstens zu empfehlen, weil es hinsichtlich Abnutzungswiderstand unter allen einheimischen Hölzern für Böden an erster Stelle steht. Dazu kommt, dass seine Mehrverwendung auch aus volkswirtschaftlichen Gründen nach Kräften zu fördern ist. Die höhere Quellung und Schwindung der Rotbuche fällt bei sorgfältiger künstlicher Trocknung, fachgemäßer Lagerung der Stäbe, richtigem Versand und Verlegen sowie schließlich einwandfreier Behandlung keinesfalls störend ins Gewicht. Die Missachtung, in der Rotbuchenholz zu Unrecht bei manchen Architekten steht, stammt aus der Zeit, wo die Quellungs- und Trocknungseigenschaften noch ungenügend erforscht waren.“ Aber nicht nur über die großzügige Bewerbung der Eigenschaften der Buche wollte man dieses als eher weniger geeignet bekannte Holz fördern. Unter dem Titel „Neuerungen gegen das Arbeiten des Holzes“ stellte der damalige Parkettindustrieverband das sogenannte Rösten oder Brennen vor. Parkett röstet im Backofen „In einfachster Form kann das Verfahren derart durchgeführt werden, dass das zu röstende Holz in einem Backofen unter völligem Luftverschluss hohen Temperaturen von über 100 °C bis sogar zu 250 °C ausgesetzt wird. Der Luftabschluss ist deshalb notwendig, damit das Holz nicht verbrennt, sondern nur geröstet wird, wie dies bei der Erzeugung von Holzkohle der Fall ist. Durch die Behandlung des Holzes mit hohen Temperaturen wird das Arbeitsvermögen des Holzes auf so ein verschwindend geringes Maß zurückgeführt, dass es für die Praxis keine Rolle mehr spielt. Leider schrumpft das gedörrte Holz in der Breite und in der Stärke um etwa fünf Prozent zusammen, während die Maßunterschiede in der Länge nur geringfügig sind. Weiterhin hat das Verfahren den Nachteil, dass die Festigkeit des Holzes etwas beeinträchtigt wird, was aber in der Praxis auf ein erträgliches Maß beschränkt werden kann. Endlich verändert das Holz auch seine Naturfarbe und wird je nach Weiterführung des Dörrprozesses hell- bis tiefbraun. Aber diese Farbveränderung schließt die Anwendung des Verfahrens nicht aus, da ein aus gedörrtem Holz hergestellter Stabfußboden wie ein gebeizter Fußboden aussieht. Wir halten es für geboten, dass sich auch die Parkettfabriken mit dem Verfahren befassen, die speziell auf die Erzeugung von Buchenstabfußboden eingestellt sind.“ Das, was damals mit staatlichem Druck von den Herstellern gefordert wird, ist nichts anderes als der heutige Ansatz, statt auf Tropenholz auf Thermobehandlung einheimischer Hölzer zu setzen. Und auch an Hinweisen auf Holzvergütungen, die in den USA ihre Anfänge hatten, fehlt es nicht. Sie beruhten darauf, dass in das noch grüne Holz in einem besonderen Verfahren „Cellusolve“ gepresst wird, um anschließend in das derart imprägnierte Holz geschmolzenes Wachs einzubringen, während die sogenannte Cellusolve herausgedrängt wird. Die Vorgehensweise ähnelt heutigen Holzvergütungsverfahren, genau wie andere Varianten: „Beliebt wegen ihrer schönen, dunkelbraunen, ins Graue spielenden Färbung sind auch Mooreichen, das sind Eichenstämme, die oft jahrhundertelang in Sümpfen gelegen haben. „Da solche Stämme aber nur in beschränktem Maße greifbar sind“, schreibt Kollmann, „hat man ein künstliches Räucherverfahren entwickelt, das rasch gewachsenen, grobjährigen Eichen einen graubraunen Farbton verleiht. Die Räucherung wird mit Ammoniakdämpfen in luftdicht verschlossenen Kammern vorgenommen.“ Öltränkungsanlagen für Buchenparkett, in denen die fertig bearbeiteten Stäbe vor der Verlegung mit Öl imprägniert wurden, standen in den Anfängen. Der erste Eintrag als Handwerk 1933 wurde der Reichsschutzverband deutscher Parkettgeschäfte im Rahmen der allgemeinen politischen Entwicklung aufgelöst und die handwerklich geführten Unternehmen wurden in andere Innungen eingegliedert. Deshalb waren die Parkettlegerbetriebe im gesamten Land noch recht unübersichtlich in den örtlichen Handwerksorganisationen der verschiedenen Handwerksberufe anzutreffen. Vornehmlich Tischler-, aber auch Zimmerer-, Bau-, Maler- oder Raumausstatterinnungen nahmen die fußbodenlegenden Holzspezialisten auf. Es gab rund 850 parkettverlegende Betriebe. Waren mehrere an einem Ort ansässig, dann musste die betreffende Innung eine „Fachgruppe Parkett“ bilden. Kam nicht die erforderliche Anzahl zustande, wurde eine Fachgruppe Parkett für mehrere Handwerkskammerbezirke eingerichtet. Mit Datum vom 30.6.1934 wurde ein Verzeichnis der Gewerbe, die handwerksmäßig betrieben werden können, bekannt gemacht. In ihm taucht erstmalig das Handwerk des Parkettlegers als ein dem Tischlerhandwerk zugeordnetes Handwerk auf. Nebenbei: Jeder Handwerker wurde verpflichtet, das für seinen Beruf zuständige Fachblatt zu halten. Der Direktverkauf der Parkettindustrie war die stetige Sorge der Fachgruppe Parkett. Sie konnte demgegenüber die selbstständige Ausübung des Gewerkes als Parkettgeschäft durchsetzen, die eine Eintragung in die bei den Handwerkskammern geführte Handwerksrolle nötig machte. Prüfungen zum Parkettlegergesellen oder -meister wurden, allerdings mit großen regionalen Unterschieden, ebenfalls vorgenommen. Erster Parkettlegergeselle in Deutschland wurde Parkettmacherlehrling Manfred Kudell, der später in Potsdam einen namhaften Parkettverlegebetrieb führen und auch im Verbandwesen Ostdeutschlands eine sehr bedeutende Rolle einnehmen sollte. Dem wirtschaftlichen Aufschwung in den 30er Jahren folgt dann die Periode des völligen Zusammenbruches. Der Zweite Weltkrieg forderte von den Herstellern erheblichen Tribut, was die Kunden manchmal schwerlich einsehen mochten. Ein nicht ganz unmutiger Beschwerdebrief eines Parkettverlegebetriebes an die Fa. Georg Hufnagel KG, Uffenheim, wegen einer erheblich verzögerten Lieferung gibt einen Einblick in die Zeit: „(…) dass es kriegswichtig ist, was verstehe ich nun darunter? Wenn ein Boden derart schlecht ist, dass man durchbricht, ist das nicht kriegswichtig? Muß ich da irgend etwas von der Behörde haben? Tun Sie mir bitte den einzigen Gefallen und lassen mir bitte ein Schreiben zugehen, damit das auch Zug hat.“ Für die Herstellbetriebe war an Parkettproduktion immer weniger zu denken. Sie mussten ihre Räumlichkeiten nach und nach für andere Zwecke zur Verfügung stellen und auch den Mitarbeitern der Handwerksunternehmen wurden andere Verpflichtungen auferzwungen,so dass in den Verbandsmitteilungen Fachinformationen von traurigen personellen Meldungen zunehmend verdrängt wurden: „Fliegerleutnant (...), Sohn des Leiters der Fachuntergruppe Stabfußböden-Parkettindustrie und Inhabers der Fa. (...), Korvettenkapitän (...), hat bei den Kämpfen im Osten den Heldentod gefunden.“ Oder: „Der Sohn des Herrn Major (…), Inhaber der Parkettfabrik (...), Leutnant (…) ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit bei den schweren Kämpfen im Osten gefallen.“ Solche Meldungen finden sich zu dieser Zeit zuhauf. In der Zeit der Schreckensherrschaft des Hakenkreuzes gab es international technische Entwicklungen, die die deutsche Parkettbranche später massiv beeinflussen sollten. Schon 1926 hatte sich der Franzose Noel ein Kleinparkett patentieren lassen, das aus einzelnen Stäbchen bestand. Diese wurden in Schablonen mit 5 mm Abstand tafelförmig verlegt und mit aufgeklebtem Papier zusammengehalten. Bei der Verlegung wurden die Platten in eine Klebemasse gedrückt, die offen gebliebenen Fugen mit der gleichen Klebemasse ausgefüllt. 1928 meldete die Fa. Galster aus Nürnberg ein mosaikparkettartiges Kleinparkett an, dessen Vorzüge unter anderem darin bestanden, dass durch die Verarbeitung der kleinen Hölzer, „welche in den Passfugen unter sich nicht, dagegen aber fest auf das Blindholz aufgeleimt sind, (...) sich jedes einzelne Stäbchen für sich bewegen und dadurch der Boden viel weniger schwinden und quellen kann.“ Schließlich ließ sich der Schweizer Paul Hofer 1935 ein Kleinparkett patentieren, bei dem die einzelnen Lamellen fugenlos und ohne feste Verbindung nebeneinander würfelförmig zusammengelegt und mehrere Würfel zu Platten zusammengesetzt wurden. Diese aus vielen Lamellen bestehenden Verlegeeinheiten wurden durch oberseitig aufgeklebtes Papier bis zur Baustelle zusammengehalten und dort in der Klebemasse verlegt, das Papier wurde dann abgezogen, der Boden geschliffen und gewachst. Zentralheizungen kommen auf Der technische Grund für dieses Parkett war nicht zuletzt das Aufkommen von Zentralheizungen in Neu- und Altbauten, das für ein nicht bekanntes Wohnklima sorgte und dem Stabparkett große Probleme bereitete. Die kleindimensionierten Stäbchen konnten in ihrer würfelförmigen Anordnung die Quell- und Schwindkräfte wesentlich besser auffangen. In der Schweiz wurde 1944 die industrielle Fertigung von Mosaikparkett durch Ernst Göhner aufgenommen, der das Patent von Paul Hofer gekauft hatte. In den skandinavischen Ländern entstanden zu der Zeit die Vorläufer der dreischichtigen Mehrschichtdielen, damals bereits dreischichtig aufgebaut, allerdings noch nicht werkseitig oberflächenbehandelt, sondern unversiegelt. 1941 brachte Gustav Kähr ein zwei Jahre zuvor patentiertes Dielenparkett auf den Markt, das später der Inbegriff des Fertigparketts werden und für bisher unbekannte Absatzmengen sorgen sollte. Darüber hinaus bildete sich auch die Basis dafür, dass Parkett nicht mehr allein ein Produkt des verlegenden Handwerkers war. Die Tür zum Do-it-Yourselfer war seit dieser Zeit geöffnet. In Dänemark gelang dem Forstmann Lindermann in den 30er Jahren ebenfalls eine Erfindung, die bis heute noch unverändert eine Sonderstellung im Markt hat. Lindermann erkannte ebenfalls die Rationalisierungsmaßnahmen und entwickelte eine Diele in Stabparkettoptik, die bereits im Werk so weit vorgefertigt war, dass auf der Baustelle nur noch vergleichsweise wenige Handgriffe nötig waren. Dabei war der Ansatz für die massiven Buchendielen ein gänzlich anderer. Lindermann suchte, wie es derzeit auch parallel in Deutschland geschah, Verwertungsmöglichkeiten für schwache und qualitativ mittlere Buchensortimente. Die Etablierung der Junckersbuchendiele kann aus der heutigen Zeit heraus nicht nur als eine besondere Ingenieurleistung gewertet werden, die sich in der speziellen Fertigung der durch die Schwalbenschanzverbindung gekennzeichneten Zweistabdiele sowie dem Trocknungsprozess offenbarte, sondern auch als ein immenser Erfolg des Marketings, ohne dass die Dänen den Begriff seinerzeit überhaupt kannten.Walter Pitt walter.pitt@t-online.de Quellen: Parkett im Wandel der Zeiten, August Wagner, Kelheimer Parkettfabrik, Glogau und Berlin, 1929. Was man vom Stab- und Parkettfußboden wissen muss, Prof. Dr. Ing Franz Kollmann, VDI, Eberswalde, 1937. Stab- und Parkettfußboden, Mitteilungsblätter der Fachuntergruppe Stabfußboden- und Parkettindustrie. Harsefeld: Geschichte und Gegenwart, Herstellungsorte ländlicher Möbel, Dr. Thomas Schürmann, 2002. boden wand decke, 11/2006, S.30 „Parkett hält jung“ zum 75-jährigen Bestehen von Hannemann. Bautechnik 83, Heft 8/2006, Seite 538, „100 Jahre Hetzer Patent“ Prof. Dr. Rug.

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