Der interessante Schadensfall: Schlimmer geht immer Ahornparkett: Vorsicht bei partiellen Ausbesserungen

Auf zwei Quadratmetern löste sich Ahornparkett stark ab. Der Vermieter beauftragte daraufhin einen Parkettleger, um die massiven Lamellen nachzukleben und neu zu versiegeln. Doch das Ergebnis war unbefriedigend, denn die bearbeitete Fläche war danach deutlich heller als der Rest.

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    Farbunterschied bei Ahornparkett
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    Das Ahornparkett aus massiven Ahornlamellen in einer vermieteten Wohnung hatte sich gelöst. Nach der Reparatur nebst Oberflächenbehandlung stach die zwei Quadratmeter große Fläche jedoch aufgrund des eklatanten Farbunterschiedes sofort ins Auge.
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    Benetzungstest
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    Um die Versiegelung beurteilen zu können, führte der Gutachter einen Benetzungstest mit einer Pipette durch.
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    Lackprobe
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    Mit einer Klinge nahm der Sachverständig eine Lackprobe von beiden Teilflächen.

Eigentlich war der Parkettleger gar nicht beteiligt. Die Auseinandersetzung wurde zwischen dem Mieter und dem Vermieter unter dem Gesichtspunkt einer Mietstreitigkeit ausgetragen. Dabei ging es darum, dass der Mieter seine Mietzahlung gekürzt hatte, weil nach seiner Ansicht das Wohnzimmer der Mietwohnung nicht mehr voll umfänglich benutzt werden konnte.

Die Nutzungseinschränkung wurde mit einer Fehlstelle im Wohnzimmer begründet, die angeblich wegen einer fehlenden Lackierung des Ahornparketts nicht normal benutzt werden konnte. Außerdem werde − jedenfalls nach Ansicht des Mieters − der Gesamteindruck des Wohnzimmers erheblich gestört.

Der vom Vermieter herbeigerufene Sachverständige sollte daher dem Mieter bestätigen, dass die Parkettreparatur ordnungsgemäß durchgeführt und die Leistung erbracht worden war, die er bei einem professionellen Parkettleger in Auftrag gegeben hatte.

Schadensbild: Farbunterschied zwischen neuem und altem Parkett

Beim Betreten des Wohnzimmers musste der Sachverständige nicht lange suchen, um die Stelle zu erblicken, die den Streit ausgelöst hatte. Von jedem Betrachtungswinkel aus war eine etwa zwei Quadratmeter große Stelle zu sehen, die sich plakativ vom Rest des Bodens abhob.

Das im ganzen Wohnzimmer verlegte Ahornparkett aus massiven Ahornlamellen mit zehn Millimetern Materialdicke war nach den Angaben der Beteiligten an dieser Stelle locker geworden und hatte sich aufgeworfen. Daher sollte der vom Vermieter beauftragte Parkettleger die Stelle nachkleben, reparieren und neu versiegeln.

Vermieter und Mieter waren sich einig, dass die Nachklebearbeiten erledigt worden waren. Bezüglich der Oberflächenbehandlung vertrat der Mieter jedoch die feste Meinung, dass die Versiegelung nicht erfolgt wäre.

Er ließ sich auch nicht durch die Aussage des Vermieters beruhigen, dass sein Parkettleger sicher ordnungsgemäß alle erforderlichen Arbeiten und eben auch die Oberflächenbehandlung erbracht hätte.

Schadensanalyse: Unterschiedliche Lacksysteme verwendet

Für den Sachverständigen genügte ein kurzer Blick, um die Versiegelung auf der Oberfläche der Reparaturstelle zu erkennen. Offensichtlich war ein moderner und handelsüblicher Wasserlack eingesetzt worden, um den nach den erforderlichen Schleifarbeiten nötigen Oberflächenschutz zu erbringen.

Dabei hatte sich bei dem Ahornparkett die typische Holzfarbe eingestellt, die durch einen sehr hellen Grundton mit rotem Farbspiel gekennzeichnet ist. Die umliegende Parkettfläche zeigte dagegen einen Gelbton, der bereits ins Bräunliche überging.

Auf diesen Farbunterschied angesprochen, meinte der Vermieter, sein Parkettleger habe ihm versichert, die noch vorhandenen Farbunterschiede würden im Laufe der Zeit schon noch verschwinden.

Lacksysteme können Farbe des Holzes verändern

Diese optimistische Einschätzung konnte der Sachverständige nicht teilen. Die Erfahrung zeigt nämlich, dass unterschiedliche Lacksysteme eine unterschiedliche Altersfarbe annehmen und dabei den Charakter des eingesetzten Holzes erheblich modifizieren können. Insbesondere die früher eingesetzten Lacksysteme auf Polyurethan-Basis neigen zu einer starken Vergilbung im Alter.

Bei der Eiche führt das zu typischen Oberflächen mit einer Honig- oder gar Cognacfarbe. Bei Ahornböden dagegen ergibt sich relativ schnell ein unangenehmer Gelbton, der bis zu einer Quittenfarbe gehen kann.

Wenn bei einem Eichenboden ein satter Braunton von vielen Betrachtern als stimmig und schön angesehen wird, gibt es wenig Liebhaber eines Quittentons bei Ahornparkett. Im vorliegenden Fall war die Auswahl der Oberflächenbehandlung offensichtlich nicht nach den Kriterien einer möglichst stimmigen Farbgebung getroffen worden, sondern erfolgte im Rahmen dessen, was gerade im Lieferauto des Parkettlegers greifbar gewesen war.

Schadensbeseitigung:Bei partieller Anpassung auf farbliche Stimmigkeit achten

Der Parkettleger hätte sich einen Gefallen getan, wenn er eine umfassende Sanierung des Bodens vorgenommen hätte, bei der die gesamte Fläche einheitlich überarbeitet und eingestellt worden wäre. Die damit verbunden Kosten sowie den logistischen Aufwand wollte er jedoch vermeiden.

Aber auch bei einer partiellen Anpassung wäre es ihm nicht möglich gewesen, die gesamte Arbeit mit einer einzigen Anfahrt zu erledigen. Die farbliche Stimmigkeit zum Bestandslack hätte beispielsweise durch eine Grundierung mit einem pigmentierten Öl erreicht werden können. Dazu wären aber weitere Anfahrten notwendig gewesen, weil die Trockenzeiten nicht mehr innerhalb eines Tages zu bewältigen gewesen wären.

Leider hatte der Parkettleger im Bemühen, seinem Auftraggeber Kosten zu ersparen, die handwerkliche Qualität seiner Reparatur auf ein Maß beschränkt, die für den Mieter keine akzeptable Situation ergab. Nach dem Motto "Gut gemeint ist nicht immer gut gemacht", hatte sich der Parkettleger zwischen die Stühle gesetzt und war deshalb zur Zielscheibe im Streit zwischen Mieter und Vermieter geworden.

So machen Sie nicht die gleichen Fehler

  • Bleiben Sie bei partiellen Oberflächenbehandlungen im gleichen Lacksystem.
  • Sprechen Sie mit dem Auftraggeber darüber, dass bei teilweise durchgeführten Renovierungen eines Parkettbodens zum Teil erhebliche Farbunterschiede auftreten können.
  • Lassen Sie vor allem bei Ahornboden besondere Sorgfalt walten, da dieser je nach Oberflächenbehandlung einen unangenehmen Gelbton, bis hin zu Quittenfarbe, entwickeln kann.
  • Sprechen Sie den Auftraggeber darauf an, dass eine genaue farbliche Abstimmung zum Bestandslack zu höheren Kosten führt, da sich die Trocknungszeiten beispielsweise eines pigmentierten Öls über mehrere Tage erstrecken können.
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    Farbveränderungen bei Parkett durch Sonneneinstrahlung (Kiefer)
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    Kiefer, Botanischer Name: Pinus sylvestris, Pinus spp.
    Die Gruppe der Kiefernhölzer umfasst zahlreiche Arten. Sie haben einen mehr oder weniger gelblich rötlichen Farbton, der im Laufe der Zeit intensiviert wird. Im Fußbodenbereich wird das Holz als Diele und auch als Holzpflaster eingesetzt. Sehr gute Qualitäten bietet die Gruppe der Pitch Pine (Pinus Sekt. taeda), die aber im Markt nur in geringen Kontingenten zur Verfügung stehen. Für Parkett wird das Nadelholz nur selten aufgrund geringer Härte verwendet. Die Trocknung geht recht zügig vonstatten. Sie sollte aber unmittelbar nach dem Einschnitt erfolgen, da Kiefernsplintholz im feuchten Zustand sehr anfällig gegenüber Bläuepilzen ist. Problematisch kann gegebenenfalls der Harzgehalt des Holzes sein, der Werkzeuge schnell verklebt. Ein hoher Harzgehalt beeinflusst auch die Oberflächenbehandlung und kann infolge intensiver Wärmeeinstrahlung zum Harzaustritt führen.
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    Farbveränderungen bei Parkett durch Sonneneinstrahlung (Bambus)
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    Bambus (hell), Botanischer Name: Baumbusoideae, z.B. Phyllostachys pubescens
    Bambus gehört botanisch zur Familie der Gräser (Poaceae) und zählt zu den am schnellsten wachsenden Pflanzen der Erde. Die aus dem (hohlen) Bambushalm erzeugten Lamellen werden für die Parkettherstellung miteinander verleimt. Die Bambushalme weisen deutliche Unterschiede in der Dichte bzw. Härte zwischen den äußeren (höhere Dichte) und inneren Bereichen (geringere Dichte) auf. Die Ausgleichsfeuchte des ungedämpften Bambusparketts liegt mit ca. 7,5 % unter der europäischer Holzarten. Die natürliche Farbe von Bambus ist hellbraun und verändert sich im Laufe der Zeit zu mittelbraun (insbesondere gebleichte Oberflächen zeigen eine stärkere Lichtalterung). Die Verarbeitung und Oberflächenbehandlung des Bambus ist bei fachgerecht getrockneter und konstruierter Ware problemlos. Beim Ölen ist das rechtzeitige Nachbehandeln aufgrund der hohen Materialdichte des Bambus wichtig.
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    Farbveränderungen bei Parkett durch Sonneneinstrahlung (Ahorn)
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    Ahorn (kanadisch), Botanischer Name: Acer saccharum
    Das bei uns als Kanadischer Ahorn bezeichnete Holz wird in Nordamerika der Gruppe der Hard Maple zugeordnet. Das zunächst hellrötliche Holz dunkelt im Laufe der Zeit etwas nach. Die Trocknung muss sorgfältig erfolgen, um Risse, Verwerfungen und Verfärbungen zu vermeiden. Die Bearbeitung hängt vom Faserverlauf ab, der gelegentlich wellig sein kann. Als Sonderformen des Ahornholzes kommen sog. Vogelaugen (bei Acer saccharum) bzw. eine Riegeltextur (bei Acerpseudoplatanus) vor. Die Verklebung bereitet keine Probleme, Gleiches gilt für die Oberflächenbehandlung. Der Kanadische Ahorn wird gerne im Sportbodenbau, speziell als Basketballboden, eingesetzt.
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    Farbveränderungen bei Parkett durch Sonneneinstrahlung (Bergahorn)
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    Bergahorn, Botanischer Name: Acer pseudoplatanus
    Bergahorn ist ein sehr helles, zunächst fast weißes und dekoratives Holz, das allmählich in einen gelblichen Farbton übergeht. Trotz der sehr hellen Grundfärbung können Hölzer aus dem gleichen Stamm einen deutlichen Hell-/Dunkelkontrast aufweisen. Dieser entsteht durch eine unterschiedliche Reflexion des Lichtes. Die Reflexion wird durch eine von der Schnittebene abweichende Faserrichtung verursacht und sorgt am Boden für ein interessantes Erscheinungsbild. Bergahorn ist sehr gut zu bearbeiten. Das Trocknen bereitet keine Probleme, sollte allerdings, wie bei allen Ahornhölzern, nicht zu lange bei zu hohen Temperaturen und zu hoher Feuchtigkeit erfolgen, da sonst Verfärbungen auftreten können.
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    Farbveränderungen bei Parkett durch Sonneneinstrahlung (Buche)
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    Buche (ungedämpft), Botanischer Name: Fagus sylvatica
    Buche ist ein hartes Holz mit einer gleichmäßigen hell-gelblichen Farbgebung (gedämpft lachsfarben), die später deutlich nachdunkelt. Zunehmend wird auch Buche mit dekorativ ausgeprägter Rotkernbildung nachgefragt. Das in unseren Regionen sehr gut verfügbare Holz ist vorsichtig zu trocknen, um Farbfehler, Verwerfungen und Risse zu vermeiden. Bei der Oberflächenbehandlung sind keine Probleme bekannt; die dichte, homogene Oberfläche des Holzes erfordert eine ausreichende Fließfähigkeit der verwendeten Mittel. Das Verkleben verläuft ebenfalls ohne Schwierigkeiten, Feuchteänderungen können die Leimfuge jedoch erheblich belasten. Buche gleicht sich sehr schnell wechselnder Holzfeuchte an, deshalb ist beispielsweise bei der Verlegung von Böden mit Fußbodenheizung Vorsicht geboten.
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    Farbveränderungen bei Parkett durch Sonneneinstrahlung (Esche)
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    Esche, Botanischer Name: Fraxinus excelsior
    Das harte Eschenholz weist zunächst eine gelblich weiße Färbung auf, die gelblich nachdunkelt. Die Esche kann einen fakultativen Farbkern, den sog. Braunkern oder Olivkern, ausbilden, der eine entsprechende Farbsortierung des Holzes erfordert. Die Esche ist typisch ringporig mit großen Frühholzporen, die sich deutlich erkennbar vom dichten Spätholz absetzen, wodurch eine markante Textur entsteht. Das Holz ist gut und fehlerfrei zu trocknen. Die Bearbeitung macht ebenfalls keine Probleme. Das gilt sowohl für die Verklebung als auch für die Oberflächenbehandlung. Esche ist sehr elastisch und wird deshalb auch häufig für Werkzeug bzw. Hammerstiele eingesetzt.
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    Farbveränderungen bei Parkett durch Sonneneinstrahlung (Kirsche)
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    Kirsche (europäisch), Botanischer Name: Prunus avium
    Das mittelharte Kirschholz geht von einem anfangs hellrötlich braunen in einen rotbraunen Farbton über. Es ist problemlos zu trocknen. Allerdings sollte das Trocknungsgefälle nicht zu groß gewählt werden, da es sonst zum Reißen und Verwerfen kommen kann. Das Schnittholz der Kirsche reagiert auf die natürliche UV-Strahlung farbempfindlich, daher wird es mit lichtundurchlässigen Folien abgedeckt. Die Bearbeitung und Verklebung der Kirsche bereitete keine Probleme, die Oberflächenbehandlung ist ohne Einschränkungen auszuführen. Wasserbasierte Parkettversiegelungen können allerdings aufgrund möglicher Reaktionen mit den phenolischen Inhaltsstoffen gräuliche Farbausprägungen bewirken.
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    Farbveränderungen bei Parkett durch Sonneneinstrahlung (Roteiche)
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    Roteiche, Botanischer Name: Quercus rubra, Quercus spp.
    Die Roteiche, die ihren Namen nicht der Farbe des Holzes, sondern der leuchtend roten Herbstfärbung ihrer Blätter verdankt, ist zunächst hellrötlich braun und dunkelt im Laufe der Zeit etwas nach. Das Holz der Roteiche mit homogenem Jahrringaufbau ist gut bearbeitbar, die Oberflächenqualität kann allerdings bei Hölzern mit breiten Jahrringen (schnellwüchsiges, grober strukturiertes Holz) Probleme bereiten. Roteiche zeigt eine beträchtliche Neigung zum Werfen und Reißen. Eine langsame Trocknung ist daher notwendig. Die Oberflächenbehandlung ist im Allgemeinen unproblematisch. Bei Kontakt mit alkalischen und Eisen enthaltenden Präparaten kann es zu Verfärbungen der Oberfläche kommen. Generell ist die technische Qualität etwas geringer als die der Weißeichen.
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    Farbveränderungen bei Parkett durch Sonneneinstrahlung (Nussbaum)
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    Nussbaum (amerikanisch), Botanischer Name: Juglans nigra
    Amerikanischer Nussbaum hat eine violettbraune, dunkle Grundfärbung mit ausgeprägter Farbstreifigkeit. Zur Einstellung der gewünschten dunkelbraunen Farbe muss das frisch eingeschnittene Holz sorgfältig gedämpft werden. Das Holz ist mechanisch sehr gut zu bearbeiten. Die Trocknung ist wegen der Thyllenbildung langsam und schonend auszuführen. Generell ist eine Neigung zu Verfärbungen vorhanden; bei zu scharfer Trocknung besteht die Gefahr von Zellkollaps. Bei der Oberflächenbehandlung sind keine Probleme bekannt. Flecken können als Reaktion auf alkalische Bestandteile im Leim auftreten. Die Korrosion von Eisen in Verbindung mit Holz ist ausgeprägt.
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    Farbveränderungen bei Parkett durch Sonneneinstrahlung (Teak)
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    Teak, Botanischer Name: Tectona grandis
    Teak ist aufgrund seiner goldgelben Farbe, die goldbraun nachdunkelt, seines sehr guten Stehvermögens bzw. seiner natürlichen Dauerhaftigkeit als Bodenbelag ein sehr beliebtes Holz. Aufgrund seines wasserabweisenden Charakters findet Teak auch in Feuchträumen Verwendung. Teak trocknet sehr langsam, jedoch ohne Probleme. Werkzeuge stumpfen allerdings aufgrund der Kieselsäureeinlagerungen schnell ab. Vorbohren ist empfehlenswert. Teak ist mit den meisten Oberflächenbehandlungsmitteln kompatibel. Gelegentliche Trocknungsverzögerungen treten auf. Teaköle betonen die natürliche Struktur und Farbe des Holzes. Die Verleimung ist aufgrund der hohen Inhaltsstoffkonzentrationen schwierig. Teak aus Burma unterliegt Ausfuhrbeschränkungen (aktuelles Embargo). Plantagenhölzer (z. B. höherwertiges Javateak) aus vielen tropischen Regionen mit unterschiedlichen Qualitäten sind im Handel.