Baustellenreport Hauptsaal in der Mitsubishi Electric Halle in Düsseldorf - Stark mit Schliff und Siegel"> Baustellenreport Hauptsaal in der Mitsubishi Electric Halle in Düsseldorf Stark mit Schliff und Siegel

Eine halbe Million laufender, stampfender und springender Füße muss der Eichenparkettboden in großen Saal der Mitsubishi Electric Halle jährlich ertragen. Jetzt wurde der extrem abgenutzte Boden saniert und in einen neuwertigen Zustand versetzt.Stark mit Schliff und SiegelAls Austragungsstätte von Großveranstaltungen wie Pop-Konzerte oder Sportwettkämpfe zählt die Mitsubishi Electric Halle in Düsseldorf zu den Top-Adressen in Deutschland. In der insgesamt 5.000 m2 großen Halle ist Platz für 7.500 Besucher. Diese Menschenmassen sorgten im Laufe der Jahre dafür, dass der 2001 verlegte Eichenparkettboden eine Sanierung benötigte. Nach einer ersten Neuversiegelung nach rund fünf Jahren Einsatz wurden die Spuren der Oberflächenabnutzung nun allzu deutlich. Damit der Hallenboden auch weiterhin für Konzerte, Messen und Ausstellungen trittfest und vor allem präsentationstauglich ist, wurde die Sommerpause 2013 für die Sanierung und Aufarbeitung des Parketts genutzt. Aufgrund der Größe und des Zeitdrucks gingen drei Verlegebetriebe gemeinsam an die Arbeit. Das Unternehmen Parkett & Dielen Hapke aus Ahlen holte sich Unterstützung von Floor & Wood und Objekt-Parkett aus Hannover. In nur drei Wochen verbrachten insgesamt sieben Handwerker das Kunststück, den stark abgenutzten Boden in einen Zustand zu versetzen, der einer neuwertigen Parkettoberfläche nahekommt. Nach den Abschleifarbeiten, die zwei Wochen dauerten, begannen die Handwerker mit der Oberflächenbehandlung des Parkettbodens. Die Verlegebetriebe wählten hierzu Oberflächenbehandlungsmittel von Stauf. Zu den Parkettklebstoffen gehören zu den Produkten des Unternehmens auch jene zur Oberflächenbehandlung, die in der Mitsubishi Electric Halle zum Einsatz kamen. Natürlich und beständigSo wurde der abgeschliffene Hallenboden mit der wasserbasierten Grundierung Stauf aqua Primer behandelt. Damit sollte einer Seitenverleimung des Lackes vorgebeugt werden. Der Holzfarbton soll damit nicht aufgehellt, sondern der natürliche Farbton vertieft werden. Nach der Trocknung und dem Auftragen der ersten beiden Lackschichten konnten die Verleger die finale Versiegelung des Eichenparketts durchführen. Dazu benutzten sie den Premiumlack Stauf aqua Aurum. Der zweikomponentige Wasserlack auf Polyurethanbasis verspricht eine gute Beständigkeit gegen Tritt- und Einbrennspuren. Der verwendete Lack aqua Aurum ultramatt sorge für eine gute Lichtbrechung und schließt somit unerwünschte Effekte bei Scheinwerferlicht aus. In nur vier Tagen konnte die riesige Fläche mit drei Lackschichten sicher versiegelt werden und ist nun wieder gewappnet gegen viele weitere Fußtritte.

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