TFI Aachen: erster Bericht zum Corporate Carbon Footprint

 
Das TFI Aachen hat seinen ersten Bericht zum Corporate Carbon Footprint (CCF) präsentiert. Damit werde das Ziel verfolgt, zukünftig klimakompensierte Dienstleistungen anzubieten, heißt es dazu aus Aachen.

Jürgen Bruder, Dr. Jens-Christian Winkler, Theresa Rüdiger, Projektleitung Nachhaltigkeit, und Julia Schröder, stellvertretende Teamleitung Werkstoffe und Nutzungsverhalten (v.l.n.r:). - © TFI Aachen

Der Hintergrund: Unternehmen stehen in der Verantwortung, Aussagen zu ihrem ökologischen Fußabdruck und ihren Aktivitäten für mehr Klimaschutz zu treffen. Um das eigene unternehmerische Engagement zu dokumentieren, sei das CO2-Profil zur neuen Größe geworden, teilt das TFI mit. „Die Ermittlung des eigenen CO2-Fußabdrucks und die Berichterstattung sind eine Grundvoraussetzung. Diese ist zudem von TÜV Hessen unabhängig verifiziert", so Dr. Jens-Christian Winkler, stellvertretender Institutsleiter. „Transparente Berichterstattung zur Nachhaltigkeit gewinnt branchenübergreifend an Bedeutung und wird zu einem Erfolgsfaktor. Deshalb wurde TÜV Hessen für die Verifizierung von unternehmens- und produktbezogenen CO2-Fußabdrücken (PCF/CCF) von der Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH akkreditiert“, ergänzt Jürgen Bruder, Leiter Business Assurance von TÜV Hessen. Der Nachhaltigkeitsbericht liefere quantifizierte Daten, die als Grundlage für kontinuierliche Verbesserung der CO2-Bilanz dienten und biete Stakeholdern, Kunden und Partnern einen transparenten Einblick in die Fortschritte des TFI in Sachen Klimaschutz und nachhaltige Entwicklung, heißt es dazu in einer Pressemitteilung.