Andreas Wilbrand, Geschäftsführer der Sopro Bauchemie, konnte Anfang September 2023 auf 40 erfolgreiche Jahre bei dem Wiesbadener Baustoffhersteller zurückblicken.

Seit nunmehr vier Jahrzehnten hat Andreas Wilbrand mit seinem Fachwissen, seinem persönlichen Engagement und seiner stets zukunftsorientierten Unternehmensführung maßgebend die Entwicklung des Wiesbadener Baustoffherstellers Sopro geprägt.
Am 1. September 1983 trat Andreas Wilbrand nach seinem Studium des Bauingenieurwesens als Leiter der anwendungstechnischen Laboratorien der damaligen Abteilung Sonderprodukte bei der Dyckerhoff Zementwerke AG ein. Schon bald übernahm er den systematischen Aufbau der technischen Anwendungsberatung und des Architekten- und Objektservice der 1985 gegründeten Sopro Bauchemie GmbH.
Im Januar 1991 erhielt er Gesamtprokura. Im April 1994 wurde Wilbrand zum technischen Geschäftsführer bestellt - verantwortlich für die Forschungs-, Entwicklungs- und Anwendungslaboratorien, Qualitätssicherung, Produktion, Lager und Logistik. Gleichzeitig wurde er für die Produkt- und verfahrenstechnische Betreuung der europäischen Auslandsgesellschaften der Sopro zuständig. Kurz darauf erhielt Wilbrand zusätzlich die Geschäftsführungsverantwortung für die Bereiche Marketing und Vertrieb der Sopro in Deutschland.
Ab 2002 begleitete er den Gesellschafterwechsel von der Dyckerhoff AG hin zur Mapei S.p.A. in Mailand und war maßgeblich an der Integration der Sopro in den weltweit agierenden internationalen Baustoffkonzern beteiligt. Aktuell findet mit dem im letzten Jahr begonnenen Neubau der Firmenzentrale in Mainz-Kastel/Stadtteil Wiesbaden in seiner Ära auch das bislang bedeutendste Investitionsprojekt in der Firmengeschichte statt. Neben all dem zeichnet Andreas Wilbrand auch sein großes Engagement für die Branche insgesamt aus.