Laut Wirtschaftskammer Österreich waren 2017 etwa ein Drittel der Lehrlinge in technischen Lehrberufen Mädchen – darunter auch Bodenlegerinnen. Doch in puncto Arbeitskleidung sind Frauen oft im Nachteil: In vielen Betrieben müssen sie bei Jacke, Hose oder Schuhen auf Männer- oder Unisex-Modelle zurückgreifen.
„Berufskleidung für Frauen muss anders geschnitten sein als Herrenmodelle, damit sie ihre Funktion erfüllen kann und in jeder Situation angenehm zu tragen ist“, sagt Bernd Feketeföldi, kaufmännischer Geschäftsführer bei MEWA Österreich. Die Passform ist nicht nur ausschlaggebend für Komfort und Beweglichkeit, sie ist auch ein wichtiger Faktor für mehr Sicherheit. Das gilt beispielsweise auch für Arbeitsschuhe: Handwerkerinnen, die auf einer Baustelle arbeiten, sind nur dann trittsicher, wenn die Schuhe perfekt und bequem sitzen. Allzu häufig müssen Frauen jedoch mit Herrenschuhen vorlieb nehmen, zum Beispiel mit den in vielen Bereichen vorgeschriebenen Sicherheitsschuhen der Klasse S3. Als Alternative führt MEWA feminine S3-Sicherheitsschuhe im Programm. Mit der Kollektion „MEWA Dynamic“ hat das Unternehmen spezielle Arbeitsschutzartikel entwickelt, die für Frauen geeignet sind. Die femininen Bundjacken und -hosen sind demnach für den Arbeitsalltag auf dem Bau und im Betrieb ideal geeignet. Zudem bietet das Outfit Bewegungsfreiheit und funktionale Details. Das modische Design erinnert an trendige Outdoor-Kleidung. Betriebe können nun Mitarbeiter im gleichen Look ausstatten und von einem einheitlichen Firmenauftritt profitieren.
Auch die Damen-Arbeitskleidung bietet MEWA im Full-Service an: Dieser umfasst das Waschen und Pflegen, Holen und Bringen sowie die Reparatur der Kleidung. Laut Unternehmensangaben lohnt es sich, bereits bei der Analyse und Planung der Outfits die Frauen mit einzubeziehen. Denn diese wissen selbst am besten, welche Anforderungen sie an ihre Kleidung stellen. Wer hierbei Unterstützung benötigt, finde diese bei Textildienstleistern wie MEWA.