Thomsit Tryall Tour 2010 belohnt Verlegeleistungen des Jahres Reinhängen zahlt sich aus

Mit außergewöhnlichen Verlegearbeiten erkämpften sich die Teilnehmer der Tryall Tour eine Abenteuertour: Gemeinsam erklomm man einen Berg, trat gegen zwei Meter hohe Wellen an und bewies beim Canyoning Mut und Durchhaltevermögen.Reinhängen zahlt sich aus Mit einem Offroad-Spektakel belohnte Thomsit, die Marke für Fußbodenverlegewerkstoffe von Henkel, die Sieger des bundesweiten Verlegewettbewerbs „Qualität zeichnet Sie aus!“. Die Gewinner übten sich im Rafting über tosende Stromschnellen und im Mountainbiking auf stark abschüssigen Wiesen, rutschten Wasserfälle in Felsschluchten hinab und bergwanderten durch den ersten Schnee des Jahres. Die Teilnehmer der „Thomsit Tryall Tour 2010“ haben sich beim Wettbewerb mit ihren Verlegearbeiten einen der vorderen Plätze erobert. Bis Ende Juni hatten bodenlegende Betriebe Zeit, ihre Arbeiten einzureichen. Bedingung war eine werbewirksame Präsentation, die Informationen über den Bodenaufbau und aussagekräftige Fotos von der Verarbeitung beinhaltet. Albert Riegger ist das gewohnt. Er dokumentiert seine Arbeit seit Jahren, sowohl, um Rapportleistungen unaufgefordert belegen zu können, sowie auch als Referenz (siehe Kasten nächste Seite). „Diese Arbeit ist gut investierte Zeit“, sagt Riegger. Aufstieg am Jägersteig Am ersten Tag der Tour geht’s den Jägersteig hinauf. Einen Teil des Weges legt man im Lift zurück, rund 500 Höhenmeter zu Fuß. Am zweiten Tag heißt es mountainbiken statt wandern. Später kurven die Teilnehmer im „Alpine Coaster“, der mit über 3,5 Kilometern längsten Alpen-Sommerachterbahn der Welt, den Berg hinab und steigen, kaum angekommen, in den Neoprenanzug. In der eiskalten Imst geht es in drei Booten 14,8 Kilometer flussabwärts. Am Samstag steht Canyoning an. Viele Stunden später, beim Galadiner, das in den Morgenstunden ausklingt, erstaunte Gesichter - waren das wirklich nur drei Tage? -

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