Zum 1. Juni 2024 übernimmt Gerold Schmidt die Geschäftsführung Vertrieb und Marketing der Hamberger Flooring GmbH & Co. KG. Schmidt tritt die Nachfolge von Uwe Eifert an, der sich Ende 2023 in den Ruhestand verabschiedete.

Gerold Schmidt ist seit 19 Jahren für HARO tätig. Der gebürtige Österreicher und diplomierte Betriebswirt startete als Vertriebsverantwortlicher der österreichischen Tochtergesellschaft und baute seit 2016 das Objektgeschäft in Deutschland auf. Seit 2019 leitete er erfolgreich den Gesamtvertrieb für Deutschland. Mit seiner umfassenden Erfahrung, seinem Vertriebs-Know-how und seinem tiefen Verständnis für den Markt bringt Schmidt laut Unternehmen beste Voraussetzungen mit, um die Hamberger Flooring GmbH & Co. KG und die Marke HARO als Geschäftsführer in eine erfolgreiche Zukunft zu führen.
Bekenntnis zu "Made in Germany"
Schmidt ist überzeugt vom Standort Deutschland und bekennt sich voll und ganz zu "Made in Germany". "Am Standort Stephanskirchen können wir die Qualität unserer Produkte sichern und unseren Kunden ein Produkt fürs Leben fertigen," so Schmidt. Dies spiegelt sich auch in den jüngsten Investitionen wider: Das Unternehmen Hamberger hat in den letzten Monaten sechs Millionen Euro in die Modernisierung der Fertigung investiert, unter anderem in Optoelektronik und Robotik, um die Produktion noch effizienter und moderner zu machen. „Dieses Zusammenspiel von technologischem Fortschritt und dem Know-how unserer erfahrenen Mitarbeitenden garantiert höchste Kompetenz und somit die Qualität unserer Produkte“, so Schmidt.
Nachhaltigkeit im Fokus
Als neuer Geschäftsführer will sich sich Schmidt verstärkt um den weiteren Ausbau nachhaltiger Produkte kümmern. Hamberger Flooring setzt bereits auf eigene Biomassekraftwerke zur Strom- und Wärmeerzeugung und produziert so Strom aus erneuerbaren Energien, engagiert sich in der Aufforstung, nutzt konsequent Holz aus nachhaltig bewirtschafteten. In den kommenden Jahren werden die Recyclingfähigkeit sowie die weitere Entwicklung von schadstofffreien Produkten im Mittelpunkt stehen, betont Schmidt.