bwd Blitzumfrage: »Kann Österreich nur noch billig?«

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    Udo Fleisch, Meisterbetrieb für Bodenbeläge, Sulz. »Der Endverbraucher kauft zunehmend im Baumarkt seine Ware und will vom Fachmann nurmehr die Verlegeleistung in Anspruch nehmen. Dabei holt er für 20 Quadratmeter sechs Bodenlegerangebote ein.«
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    Béla Böszörmenyi, Bodenlegermeister, Pilgersdorf. »Als Burgenländer spüre ich die Folgen offener Grenzen und den damit verbundenen Trend hin zu billig, billig. Davon versuche ich Abstand zu nehmen und setze konsequent auf Qualität und Beratung.«
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    Engelbert Burtscher, Bodenlegermeister, Nüziders. »Die Standardprodukte für den Fußbodenbau werden immer günstiger. Auf der anderen Seite gibt es im privaten Wohnungsbau eine Tendenz hin zu höherwertig, Beispiel Landhausdiele. Dafür wird Geld ausgegeben.«

Spricht man mit Anbietern von Bodenbelägen oder Verlegewerkstoffherstellern, hört man immer wieder: „Nirgends sind die Preise so unter Druck und die Margen so schlecht wie in Österreich.“
Wir haben die Salzburger Messe CASA besucht und wollten von Bodenlegern wissen, wie sie selbst die augenblickliche Preissituation in ihrem Land beurteilen.