Bundesleistungswettbewerb nicht öffentlich

Der BVPF hat beschlossen, den Bundesleistungswettbewerb der Parkett- und Bodenleger in Neustadt a. d. Aisch am 30. Oktober unter Ausschluss der Öffentlichkeit durchzuführen.

Bodenleger Leonhard Lehner (Zweiter v.li.) und Parkettlegerin Regina Fraunhofer (Dritte v.li.) waren die Sieger des Bundesleistungswettbewerbs 2019. - © Kittnar

Der Bundesverband Parkett und Fußbodentechnik (BVPF) sieht sich angesichts der Corona-Pandemie beim Bundesleistungswettbewerb zu einer drastischen Reduzierung des Personenaufkommens gezwungen. Um den Wettbewerb 2020 wie geplant am 30. Oktober 2020 überhaupt durchführen zu können, hat der Bundesvorstand beschlossen, diesen nicht-öffentlich auszutragen und auch keine Sponsoren vor Ort zuzulassen. „Diese Entscheidung ist uns nicht leichtgefallen. Trägt doch der Wettbewerb auch dazu bei, Jugendliche für den Beruf des Parkett- bzw. Bodenlegers zu begeistern und zu einer Ausbildung in einem dieser Gewerke zu motivieren“, heißt es dazu in einem Rundschreiben an die Verbandsmitglieder.