Vorwerk konnte finanziell nicht an die Erfolge des Vorjahres anknüpfen und schließt das Jahr 2009 mit einem um sieben Prozent verringerten Geschäftsvolumen ab.
Rückgang im Geschäftsvolumen
Im Jahr 2009 hat die Vorwerk Gruppe angesichts der schwierigen Wirtschaftslage das Rekordgeschäftsvolumen des Vorjahres nicht erreicht. Insgesamt sank das Geschäftsvolumen um sieben Prozent auf 2,27 Milliarden Euro. Der Rückgang ist vor allem auf ein verringertes Neugeschäft der akf-Gruppe sowie einen Umsatzrückgang der Vorwerk Teppichwerke zurückzuführen.
Dagegen konnten im Direktvertrieb vor allem der Geschäftsbereich Thermomix, aber auch die internationalen Aktivitäten des Bereichs Kobold zulegen. Für das Jahr 2010 erwartet die Vorwerk Gruppe wieder ein Wachstum des Geschäftsvolumens. "Wir blicken optimistisch auf das laufende Jahr und liegen vor allem im Bereich unserer internationaler Direktvertriebs-Aktivitäten derzeit wieder im Plus", so der Gesellschafter und Chief Financial Officer Reiner Strecker.