Wie Besko die Corona-Krise meistert

Das Netzwerk Besko Interieur hält den Betrieb in der Zentrale in Salzburg aufrecht und bietet seinen Partnern weiterhin sämtliche Service-Leistungen in gewohnter Qualität an.

Der Besko Firmensitz in Hallwang. - © Besko

Zwei Teams in der Fakturierungs-Abteilung stellen die Zentralfakturierung sicher – alle restlichen MitarbeiterInnen erledigen ihre wichtigsten Aufgaben im Home Office. Für Produktauskünfte und sämtliche Fragen der Mitglieder und Lieferanten stehen die Produktmanager gewohnt professionell zur Verfügung. „Somit gewährleisten wir auch in Krisen-Zeiten Stabilität und Sicherheit für unsere Partner“, berichtet Geschäftsführer Roland Simmer.

Umsatzeinbrüche hat Besko Interieur bereits verbucht, „diese sind zum Glück jedoch nicht so hoch, wie wir es im Vorfeld vermutet haben“, erläutert Simmer. „Unsere Partner sind in ihrer Region sehr gut strukturiert.“

Als glücklichen Zufall sieht Roland Simmer den Launch der Besko-App vor der Corona-Krise – diese wurde für sämtliche Mitglieder und Lieferanten entwickelt. Mit dieser App haben die Besko-Partner jederzeit und an jedem Ort Zugriff auf sämtliche individuelle Geschäftsprozesse, Finanzabwicklungen und Serviceleistungen des Netzwerks. „Wir werden unsere Partner nach wie vor tatkräftig unterstützen und weitere Maßnahmen setzen, um gemeinsam als Gruppe gestärkt aus der Corona-Krise zu treten.“