home / Bildergalerien / Linoleum: So funktioniert Sanieren statt Ersetzen 3. Februar 2021 Bildergalerie: Linoleum: So funktioniert Sanieren statt Ersetzen Bild 1 von 8 © RZ Der Linoleumboden im Flur der Obinger Grundschule war fleckig und geschädigt. Um einen Belagwechsel zu vermeiden, wurde eine Sanierung mit einem Lacksystem durchgeführt. Bild 2 von 8 © RZ Der erste Schritt: das Schleifen der Belagsoberfläche. Die Verfärbungen sind immer noch sichtbar. Bild 3 von 8 © RZ Wichtig für eine geschlossene Oberfläche: Nähte schließen, hier mit dem 2K-Silikatharz „Uzin KR 516“. Bild 4 von 8 © RZ Reinigen und Neutralisieren: Staub- und Schleifreste werden mit Wasser entfernt. Bild 5 von 8 © RZ Farbauswahl mit verschiedenfarbigen Flakes: Sie verleihen dem Boden einen individuellen Charakter. Der Belag wirkt optisch belebter. Bild 6 von 8 © RZ Der 2K-Lack wird vor Ort angemischt und mit einer Lackwalze aufgetragen. Bild 7 von 8 © RZ Eine abschließende transparente Versiegelung sorgt für Langzeitschutz. Bild 8 von 8 © RZ Das Resultat: eine geschlossene und hygienische Oberfläche. Alle notwendigen Gebrauchseigenschaften sind wiederhergestellt.