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Linoleum: So funktioniert Sanieren statt Ersetzen
03.02.2021
Bildergalerie: Linoleum: So funktioniert Sanieren statt Ersetzen
© RZ
Der Linoleumboden im Flur der Obinger Grundschule war fleckig und geschädigt. Um einen Belagwechsel zu vermeiden, wurde eine Sanierung mit einem Lacksystem durchgeführt.
© RZ
Der erste Schritt: das Schleifen der Belagsoberfläche. Die Verfärbungen sind immer noch sichtbar.
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Wichtig für eine geschlossene Oberfläche: Nähte schließen, hier mit dem 2K-Silikatharz „Uzin KR 516“.
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Reinigen und Neutralisieren: Staub- und Schleifreste werden mit Wasser entfernt.
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Farbauswahl mit verschiedenfarbigen Flakes: Sie verleihen dem Boden einen individuellen Charakter. Der Belag wirkt optisch belebter.
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Der 2K-Lack wird vor Ort angemischt und mit einer Lackwalze aufgetragen.
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Eine abschließende transparente Versiegelung sorgt für Langzeitschutz.
© RZ
Das Resultat: eine geschlossene und hygienische Oberfläche. Alle notwendigen Gebrauchseigenschaften sind wiederhergestellt.
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