Tiroler Fachberufsschule für Garten, Raum und Mode Kunstwerke, auf denen man gehen kann

Acht Bodenlegerlehrlinge der Tiroler Fachberufsschule für Garten, Raum und Mode aus Tirol, Südtirol und Vorarlberg machten sich zusammen mit ihrem Fachlehrer Christian Gebhart Gedanken darüber, wie sie die qualitativ hochwertige Arbeit des Bodenlegers einem breiteren Publikum näherbringen könnten.

Kunstwerke auf denen man gehen kann
Die siegreichen Bodenleger-Lehrlinge mit Landesschulinspektor ­Roland Teissl (li.), Direktorin Angelika Agerer (3. v. re.), Fachlehrer Christian Gebhart (2. v. re.) und LIM Ing. Michael ­Gitterle (3. v. li., hinten). - © AK Tirol

Die Idee: Kunstwerke, auf denen man gehen kann. So wur­den ­Intarsienarbeiten aus verschiedensten ­Materialien sowie ein dazugehöriger Infofolder angefertigt. Die in vielen ­Arbeits­stunden entstandenen Werke präsentierten sie einem zahlreich erschienenen Publikum in der Maria-Theresien-Straße in Innsbruck. Viele Passanten und auch einige Geschäftsinhaber aus der Nachbarschaft gefiel die hohe ­Qualität der gezeigten Objekte. Beim Finale des AK-Lehrlingswettbewerbs am 8. Juni 2017 im Landhaus in Innsbruck erreichten die Bodenleger gemeinsam mit zwei anderen Fachberufsschulen dann sogar den 1. Platz.

Hohe Qualität der Ausbildung kommunizieren

Die Tiroler Fachberufsschule für Garten, Raum und Mode wird auch in Zukunft ein Ziel nicht aus den ­Augen verlieren: Die hohe Qualität der Lehre vor allem auch außerhalb der Schule in den Köpfen der Menschen zu verankern. ­Landesinnungsmeister Ing. Michael Gitterle freute sich bei der Preisverleihung mit den Lehrlingen und bedankte sich bei den Sponsoren Uzin, Holzstudio Martin ­Oberacher, Objektflor und der Landesinnung Tirol.