Weitzer Parkett „Hat, was es braucht“

Weitzer Parkett präsentierte auf der Messe BAU in München erstmalig sein exklusives Projektsortiment. Dabei handelt es sich um ein kompaktes Produktprogramm, das exakt auf die jeweilige Zielgruppe zugeschnitten ist.

  • Bild 1 von 2
    © Weitzer Parkett
    Josef ­Thaller, Leiter Key Account ­Management bei Weitzer Parkett.
  • Bild 2 von 2
    © Weitzer Parkett
    Eine Besonderheit des neuen Projekt­sortiments stellt das „Robust-Parkett“ dar, hier im Bild in der Ausführung „Eiche Kaschmir“.

Unter dem Titel „Hat, was es braucht“ verbirgt sich bei Weitzer Parkett nicht nur ein klar definiertes Produktsortiment, sondern auch ein intelligentes Kooperationsmodell − zugeschnitten auf die Anforderungen der jeweiligen Zielgruppen wie Bauträger, Architekten/Planer, Generalunternehmer, Projekteure sowie Großhändler und Importeure. Der Spezialist für Parkettböden und Holzstiegen hat dafür seine jahrelangen Erfahrungen aus dem Projektgeschäft mit einfließen lassen. Die Basis für das „Business2Project-Modell“ (kurz: „B2P“) bilden einerseits das Know-how des Unternehmens, das auf namhafte Referenzen – vom gewerblichen Wohnbau über öffentliche Gebäude bis hin zu Hotellerie, Shops und Bürogebäuden weltweit zurückgreifen kann, sowie ein kompetentes Projektteam.

Das abgegrenzte Projektsortiment beinhaltet die wesentlichen Marktanforderungen, die Käufergruppen aus dem gewerblichen öffentlichen Wohnbau nachfragen. Es zeichnet sich vor allem durch die Balance aus Übersichtlichkeit und Vielfalt aus. So sind sowohl alle Weitzer Parkettfunktionen als auch sämtliche Formate sowie unterschiedliche Sortierungen und Oberflächen wählbar. Dem Wohnbautrend entsprechend sind die Produkte des Projekt­sortiments in den vier gängigen Farben „Eiche Natur“, „Eiche Auster“, „Eiche Mandel“ und „Eiche Kaschmir“ erhältlich. Für jeden Parkettboden gibt es die passende Stiege zur direkten Weiterverlegung.

Eine Besonderheit des neuen Projekt­sortiments stellt das „Robust-Parkett“ dar. Die mehr als doppelt so hohe Massivholz-Nutzschicht von 4,5 bis 5,5 Millimetern (im Vergleich zum Marktdurchschnitt) ermöglicht eine lange Lebensdauer, auch bei hoher und starker Beanspruchung − egal ob in Einkaufszentren, in Skihütten oder bei ähnlichen Objekten mit erhöhten Anforderungen. Bei natürlicher Abnutzung der Nutzschicht erhält der Käufer laut ­Weitzer Parkett vollen Ersatz. Schon länger beschäftigt sich Weitzer Parkett nach eigenen Angaben mit den Veränderungen des Projektgeschäfts, die zunehmend von Digitalisierung und Prozessoptimierung geprägt sind. Mit dem „B2P“-Kooperationsmodell bietet das Unternehmen den jeweiligen Entscheidungsträgern ein vollständiges Leistungspaket über den gesamten Zeitraum – von der Projektplanung bis zur Schlüsselübergabe – an. Bauträger, Architekten sowie Generalunternehmer profitieren von der langfristigen Zusammenarbeit in punkto Planungs- und Produktsicherheit, Preisstabilität, Effizienz und Kundenzufriedenheit.

„Die Entwicklungen im Projektgeschäft erfordern eine lückenlose und enge Kommunikation zwischen Wohnungskäufer, Bauträger und Hersteller der verschiedenen Gewerke. Davon profitieren alle Beteiligten − eine klassische Win-win-Situation, sagt Josef Thaller, Leiter Key-Account-Management bei Weitzer Parkett. Das „B2P“-Konzept sei ein umfassendes Zukunftsmodell, das in erster Linie auf Kompetenz, Verlässlichkeit und effizienter Abwicklung basiere. Ein Bemusterungs- und Kommunikationskonzept runden das Projektsortiment ab und ermöglichen den Kunden, sich in kurzer Zeit einen Überblick inklusive der Dimensionen in realer Größe zu verschaffen.

Das bereits in siebter Generation geführte Familienunternehmen mit Firmensitz in Weiz legt großen Wert auf die Themen Umweltschutz und Nachhaltigkeit. Dementsprechend ist das komplette Projektsortiment zertifiziert − von Blauer Engel, TÜV und RealWood bis hin zu EPD sowie ­„100 Prozent made in Austria“.