Bona Trend zu Holz ist ungebrochen - Gehwege aus der Natur"> Bona Trend zu Holz ist ungebrochen Gehwege aus der Natur

Ob in Flughäfen, Hotels oder Privathäusern – Holzfußböden werden immer beliebter. Sie sehen nicht nur schön aus, sondern sind auch ein natürliches Produkt und am Ende der Lebenszeit ohne Probleme zu entsorgen.Gehwege aus der Natur Österreichs Konsumenten haben längst erkannt, dass Holz ein idealer Bau- und Gestaltungswerkstoff ist, egal ob Dachholzkonstruktion, Möbel oder Fußböden - Holz empfinden die Meisten als behaglich und umweltfreundlich. Umso erstaunlicher, dass Bauplaner genau diesen Trend nicht immer nachvollziehen. Im Bereich öffentlicher Bauwerke werden z.B. zunehmend „alternative“ Materialien ausgeschrieben, die selbst beim Laien die Alarmglocken läuten lassen müssten: Der Österreicher erschrickt beim Betreten des internationalen Großflughafens von Singapur: Die angeblich sauberste Großstadt der Welt hat in ihrem Flughafen praktisch überall Velour-Teppich mit Staub- und Schmutzfänger-Qualität verlegt. Auch in Österreich hat sogar neuerdings der PVC-Bodenbelag als „Holzersatz“ ein fragwürdiges Revival. Um sich das „Parkett zu sparen“ wird PVC favorisiert, welches bereits vor 30 Jahren schwer in Verruf geraten war. Als Erdölprodukt wird PVC mit Chemikalien und Weichmachern versetzt. Die Entsorgung von PVC ist später nur als Sondermüll mit entsprechender Gefahrenstufe überhaupt möglich. Bei Bränden besteht sogar die Gefahr von Dioxin-Bildung. Auf gut Deutsch: Ersatz ist immer schlechter als Original. Dies haben führende Planer erkannt. Der Trend zum umweltfreundlichen Boden ist unumkehrbar. Davon profitiert nun auch der Hersteller von Verlegewerkstoffen und Versiegelungen, Bona. Holz statt Teppich So wurde für die Gehwege auf der Tower Bridge in London beispielsweise ein Holzbelag gewählt und nach der Verlegung mit Parkett Bona Traffic Anti-Slip versiegelt. Das Londoner Hochbauamt schrieb den Wasserlack aus, da eine Versiegelung für eine hoch strapazierfähige Oberfläche mit Anti-Rutsch-Eigenschaften gesucht wurde. „Ich wählte Bona Traffic Anti-Slip, da auch Veranstaltungen auf beiden Gehwegen stattfinden und ich besorgt war, dass durch das Verschütten von Getränken auf den Eichenboden jemand ausrutschen könnte. Eine Menge Leute begehen diese Wege und die hohe Strapazierfähigkeit des Bona Traffics spielte natürlich auch bei der Entscheidung eine Rolle. Noch dazu wollte der Projektleiter ein natürliches Aussehen, das auch mit Bona Traffic erzielt wurde“, erläutert Sheila Huntley vom Londoner Hochbauamt. Die City of London sei zudem verpflichtet, umweltfreundliche Materialien anzuwenden. Den alten Teppichbelag und die Unterbodenkonstruktion riss man zur Gänze heraus und ersetzte ihn durch Holzdielen aus englischer Eiche. Die Dielen wurden unsichtbar genagelt, die Randdielen zusätzlich mit dem Bona-Silanklebstoff R 850 geklebt. Der Schliff erfolgte mit Körnung 120 und grundiert wurde der Belag mit Bona Prime Classic, um das Holz etwas anzufeuern und eine Seitenverleimung zu verhindern. Schließlich trugen die Verarbeiter Bona Traffic Anti-Slip dreimal auf, um den Boden rutschsicher zu machen. Die Gehwege werden nun als Veranstaltungsort für Firmenkunden und Hochzeiten verwendet. Auch für die fast 9.000 m² Fläche am isländischen Flughafen in Keflavik wählten die Entscheider Holz als Bodenbelag. Renoviert wurde der Flughafen 2011 mit Bona-Produkten. Zunächst grundierte man den Fußboden mit Bona Prime Intense und versiegelte ihn anschließend viermal mit Bona Traffic. Der Boden wird jährlich von ca. 2 Millionen Passagieren betreten und sieht durch die richtige Pflege nach wie vor wie neu aus.