Der Auftrag lautete, aus drei Büroräumen einen einzigen großen Besprechungsraum zu schaffen. Der Kniff: Das Merbau Stabparkett sollte erhalten bleiben und eine einheitliche Fläche bilden.
Der Betrieb Johannes Höglinger aus Ulmerfeld-Hausmening in Niederösterreich stand vor der Aufgabe, aus drei Büroräumen einer Anwaltskanzlei einen einzigen Besprechungsraum zu schaffen. Dabei sollte das Merbau Stabparkett, das in allen drei Räumen verlegt war, erhalten bleiben. Der von Bona empfohlene Handwerksbetrieb stand somit vor gleich mehreren Aufgaben:
- Verlegen von Bodendosen.
- Entfernen von Zwischenwänden und Ausgleich des Estrichs.
- Freie Stellen mit Parkett belegen.
- Gesamten Boden für gleichmäßiges Aussehen veredeln.
Schritt 1: Lücken Füllen
Der Betrieb verlegte auf der 100 Quadratmeter großen Fläche unter anderem Bodendosen vom Rand in die Mitte des Raumes. Die Zwischenwände wurden entfernt und der Estrich in diesen Bereichen mit Spachtelmasse ausgeglichen. Anschließend belegten die Handwerker diese Flächen mit Parkett. Dabei kam der Bona-Silanklebstoff „R 850“ zum Einsatz.
Schritt 2: Angleichen
Das Parkett wurde mit der Bona-Schleifmaschine „FlexiSand 1.5 PowerDrive“ und dem Bona „DCS 70 System“ geschliffen, um eine gleichmäßige Fläche zu erzeugen. Anschließend wurde mit Bona-Grundlack „Classic“ grundiert und mit dem 1-K-Parkettlack Bona „Mega“, seidenmatt versiegelt.
Schritt 3: Veredeln
Um dem Anspruch der Kanzleiinhaber gerecht zu werden, wurde die Fläche nach dem Zwischenschliff mit Bona Gel gespachtelt. Das Gel wurde auch für die Entfernung des feinen Reststaubs verwendet, um kleinere Fugen und Vertiefungen zu verschließen. Damit das Stabparkett widerstandsfähiger wird, veredelten die Handwerker den Boden anschließend mit Bona „Mega“, seidenmatt.