MeisterWerke: Zum 4. Mal „Ausgezeichneter Ausbildungsbetrieb“

MeisterWerke Schulte ist zum vierten Mal in Folge von seinen Auszubildenden mit dem Siegel "Ausgezeichneter Ausbildungsbetrieb" geehrt worden.

MeisterWerke Schulter ausgezeichneter Ausbildungsbetrieb
Freuen sich über das vierte Siegel in Folge (v. li. n. re.): Eberhard Fornefeld (Personalleiter), Carsten Cramer (Ausbilder Elektroniker), Stefanie Wollschläger (Ausbilderin Industriekaufleute), Joachim Aust (Ausbilder Berufskraftfahrer), Guido Schulte, Ludger Schindler (beide Geschäftsführer MeisterWerke), Judith Grefe (Geschäftsführerin ertragswerkstatt). - © MeisterWerke

Freude bei MeisterWerke Schulte: Der Rüthener Hersteller ist zum vierten Mal in Folge von seinen Auszubildenden mit dem Siegel "Ausgezeichneter Ausbildungsbetrieb" geehrt worden. Alle 30 Auszubildenden der MeisterWerke hatten dazu Anfang des Jahres an einer unabhängigen Befragung der Ertragswerkstatt zu ihrem Ausbildungsbetrieb teilgenommen. Insgesamt beteiligten sich an der Befragung mehr als 5000 Azubis und duale Studierende aus 135 Unternehmen bundesweit.

Das Gesamtergebnis ergibt sich aus zwei unterschiedlichen Teilen. Für den ersten Teil werden Kennzahlen ausgewertet wie beispielsweise die Auszubildenden und Übernahmequote. Dieser Teil fließt mit 30 Prozent ins Endergebnis ein. Wesentlich bedeutender ist Teil 2: die Befragung der Auszubildenden zu allen Themenbereichen, die für eine gute Ausbildung von Bedeutung sind. Dazu zählen Zufriedenheit, allgemeine Ausbildungssituation, Identifikation sowie das Image als Arbeitgeber und Ausbildungsbetrieb.

Hohe Punktzahl erreicht

Besonders hohe Punktzahlen gab es in den Bereich Engagement, Einbindung in die Arbeitsprozesse, Ausbilder und Umgang der Azubis untereinander. Auch das allgemeine Betriebsklima wurde sehr gut bewertet. Um das Siegel "Ausgezeichneter Ausbildungsbetrieb" zu erhalten, müssen Unternehmen mindestens 75 Punkte erreichen, die MeisterWerke erzielten sogar 84,5 Punkte .