EPF 2017: Begeisterte Besucher der Messe für Estrich, Parkett und Fliese in Feuchtwangen

Bereits zum elften Mal stand Feuchtwangen im Zentrum für das bodenlegende Handwerk: Die dreitägige Branchenmesse EPF (Estrich, Parkett, Fliese) hat sich über die Jahre zum Pflichttermin für Handwerker entwickelt. Rund 200 Aussteller präsentierten auf etwa 16.200 Quadratmetern Fläche, was Stand der Technik ist. Auch das Rahmenprogramm mit Fachvorträgen, Meisterstammtisch und zwei Abendveranstaltungen fand bei den zahlreichen Fachbesuchern großen Anklang. bwd begleitete die Messe als offizieller Medienpartner.

EPF 2017
bwd begleitete die Messe EPF in Feuchtwangen als offizieller Messepartner. - © Bayerische BauAkademie

Die erste Auswertung der vorhandenen Besucherdaten zur EPF 2017 zeigt laut Angaben der Bayerischen BauAkademie, dass sich noch mehr Entscheider als bei der Messe vor drei Jahren informierten und rund ein Viertel der Entscheider zwei Tage blieb. "Ich komme gerne nach Feuchtwangen, für uns ist die Veranstaltung sehr wichtig, denn wir treffen genau hier viele unserer Handwerkspartner", sagte Jochen Schmid, Geschäftsführer des Rottenburger Herstellers Trumpf-Parkett.Diese Aussage stand beispielhaft für viele Besucherstimmen, denn die Messe EPF in Feuchtwangen hat sich über die Jahre zum Branchentreffpunkt entwickelt und punktet mit einer guten Mischung aus Charme, Trendvorschau und einer hohen Präsenz regionaler Ansprechpartner aus der Industrie.

Bei der Eröffnung wies der Vorsitzende des Bundesverbands Estrich und Belag e.V., Michael Schlag, darauf hin, dass derzeit "… die Sorge der Nachwuchskräftegewinnung bzw. der Akquirierung von Fachkräften gilt. Auch hier stellt die EPF eine Informationsplattform für Schulabgänger und sonstige Interessenten dar, die sich für eine Ausbildung oder Beschäftigung im Bereich unserer Handwerke interessieren." Den Ball fing Stefan Brake, Vorstandsmitglied im Zentralverband Parkett und Fußbodentechnik auf und umriss die Umstrukturierung und Erweiterung der Verbandsseite, um über diesen Kommunikationsweg die Jugend direkt zu erreichen. Als Hausherr sprach Vizepräsident Rudolf Pfister über das Bayerische Baugewerbe und die Chancen, so nahe miteinander in einen hochwertigen fachlichen Austausch zu kommen wie sonst selten möglich.

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Um gerade den Handwerkern, die aufgrund der guten Geschäftslage nicht teilnehmen konnten, und allen Fachleuten der Branche außerhalb Feuchtwangens trotzdem einen virtuellen Messerundgang zu ermöglichen, hielt ein professionelles Kamerateam auf dem Messegelände die Highlights der Messe sowie spannende Interviews fest.

Begleitprogramm der Messe war unter anderem eine Fachvortragsreihe am Nachmittag zu relevanten Themen rund um den Boden. Doch auch die Unterhaltung während und nach der Messe konnte sich sehen lassen: Die Gruppe "Men in Blech" aus Hamburg unterhielt die Fachbesucher während der Messe, als Unterbrechung des Messealltags gab es die Gelegenheit, Basketball zu spielen. In der Halle gaben zwei Profibasketballer Tipps aus der Praxis weiter. Am Abend stand am ersten Messetag zum Netzwerken der Biergarten an, am zweiten Tag der Gala- Abend "EPF at Night".

An den ersten beiden Messetagen waren die Besucherzahlen laut Bayersicher BauAkademie nahezu die gleichen wie 2014. Am erfahrungsgemäß schwächsten Tag, dem Samstag, kamen weniger Fachbesucher als vielmehr am Thema "Fußboden" Interessierte. An diesem Tag gingen die Zahlen um rund vier Prozent zurück.

Einen Nachbericht über die EPF lesen Sie in der August-Ausgabe der bwd.

EPF 2017: Mit der Drohne über dem Messegelände

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